+ Istanbul: Haftstrafe für Deutschen
+ Berlin: Deutsche befürworten Abschaffung der Zeitumstellung
+ Berlin: Einzelne Flugzeuge im Air Berlin-Design unterwegs
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Istanbul - mikeXmedia -
Der seit März in der Türkei inhaftierte Patrick K. ist von einem türkischen Gericht zu sechs Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Ihm wurde vorgeworfen Mitglied in einer Terrororganisation gewesen und militärisches Sperrgebiet betreten zu haben, teilte sein Anwalt mit. Deshalb soll er zusätzlich eine Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten absitzen. Der Anwalt kündigte an gegen das Urteil vorgehen zu wollen. Patrick K. wurde im März im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien festgenommen.

+ Köln: Ermittlungen nach Brand gehen weiter
+ Berlin: Verbraucherzentralen fordern strengere Regeln für Umweltsiegel
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Köln - mikeXmedia -
Nach dem Wohnhausbrand mit zwei Toten dauern die Ermittlungen zur Brandursache weiter an. Das Gebäude in der Innenstadt soll nun von Sachverständigen kontrolliert werden. Vier Bewohner des Hauses konnten sich bei dem Brand in der Nacht zum Mittwoch mit Rauchvergiftungen in Sicherheit bringen. Zwei weitere Bewohner starben in dem brennenden Haus. Die Feuerwehr war mit fast 200 Einsatzkräften angerückt.

+ Mexiko-Stadt: Aufräumarbeiten nach „Willa“ gehen weiter
+ Berlin: Steuereinnahmen werden leicht sinken
+ München: Medien- und Unterhaltungsindustrie macht weiter Plus
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Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Nach Hurrikan „Willa“ gehen in Mexiko die Aufräumarbeiten weiter. Die Behörden haben eine erste Schadenbilanz gezogen. Die Schäden werden mehrere Million euro betragen. Das Wichtigste sei aber, dass man keine Personenschäden zu beklagen habe, so der Gouverneur eines betroffenen Staates. Wirbelsturm „Willa“ hatte in Mexiko eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Unter anderem wurde ein Krankenhaus schwer beschädigt. Bäume und Straßenlaternen wurden umgerissen. Die Strom- und Wasserversorgung war teilweise ausgefallen.

+ Kerpen: Protestcamp beim Hambi geräumt
+ London: Mit Charterschiffen dem Chaos vorbeugen
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Kerpen - mikeXmedia -
Bei Aachen hat die Polizei ein Protestcamp von Braunkohlegegnern in der Nähe des Hambacher Forstes räumen lassen. Dort hatten sich rund ein Drittel der 100 Aktivisten zuvor bereiterklärt, den Ort zu verlassen. Die anderen Demonstranten mussten von den Beamten weggetragen werden, einige Personen hatten Widerstand gegen die Räumung geleistet. Verletzt wurde dabei jedoch niemand. Die Polizei nahm die Personalien auf und sprach Platzverweise aus.

+ New York: Ermittlungen zu Rohrbomben dauern an
+ Hamburg: Internetausbau Thema beim Ministerpräsidenten-Treffen
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New York - mikeXmedia -
Nach dem mehrfachen Versand von Rohrbomben an Trump-Kritiker in den USA dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Adressiert waren die Päckchen an die Ex-Präsidenten Obama und Clinton, den Schauspieler Robert de Niro und das CNN-Büro in New York. Der Bürgermeister von New York, de Blasio, sprach von einem eindeutigen Terrorakt. US-Präsident Trump rief die Amerikaner zum Zusammenhalt auf. Wie die Behörden mitteilten, hatte es sich um offensichtlich einfach gebaute Rohrbomben gehandelt. Wer dafür verantwortlich ist, steht noch nicht fest.