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+ Berlin: Kritik an Bundesländern
+ London: Trump riet May zur Klage
+ Jena: Kind vermutlich durch Jäger angeschossen
+ Gaggenau: Fahrer vermutlich angetrunken
+ Berlin: Viele Beschwerden über Telefonwerbung
Berlin - mikeXmedia -
In einem Zeitungsinterview hat Bundesarbeitsminister Heil den Ländern die Abschiebung von oft gut integrierten Flüchtlingen vorgeworfen. Seiner Einschätzung nach müssten manchmal die falschen Menschen das Land verlassen, so Heil. Bei der vergangenen Wahl hatten die Sozialdemokraten durchgesetzt dass junge Flüchtlinge um zwei weitere Jahre in Deutschland bleiben können, wenn diese eine Ausbildung abgeschlossen haben. Der SPD-Politiker kritisierte in diesem Zusammenhang die unterschiedliche Handhabung in den Bundesländern. Bayern wurde dabei als schlechtes Beispiel genannt.
+ Berlin: Deutschland nimmt 50 Migranten aus Italien auf
+ Gaza: Palästinenser bei Explosion getötet
+ Helsinki: Vorwürfe belasten Treffen zwischen Trump und Putin
+ Der Wochenrückblick: 09.07.2018 - 13.07.2018
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland will 50 Migranten aufnehmen die am Wochenende vor der italienischen Küste gerettet wurden. Mit Blick auf die derzeitigen Gespräche zu einer stärken Zusammenarbeit in der Asylpolitk sei Deutschland dazu bereit, so eine Regierungssprecherin. Medienberichten zufolge waren auf einem Holzboot aus Libyen 450 Migranten an Bord die gerettet werden konnten. Auf Unterstützung der EU-Partner hatte die italienische Regierung bestanden.
+ Berlin: Weniger Passagiere an Flughäfen
+ Hamburg: Lieferprobleme bei Vanille
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Im ersten Halbjahr diesen Jahres verzeichneten die deutschen Flughäfen weniger Passagiere. Gerade auf Inlandsflügen sei die Zahl zurückgegangen. Das geht aus Angaben des Flughafenverbandes ADV hervor. Im gewachsenen Europaverkehr wurden allerdings mehr Menschen an den Flughäfen in Deutschland abgefertigt, heißt es weiter. Etwa 22 Millionen Passagiere nutzen nach Angaben des ADV im Juni die Flughäfen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies ein Plus von rund 2 Prozent.
+ Bangkok: Jugendliche sollen aus Krankenhaus entlassen werden
+ Moskau: Sorge nach Drohungen
+ Duisburg: Binnenschifffahrt kämpft mit Trockenheit
+ Berlin: Entlastung für pflegende Angehörige gefordert
+ Düsseldorf: Bahnbauarbeiten in NRW
Bangkok - mikeXmedia -
In der kommenden Woche sollen die Jugendlichen, die vergangene Woche aus einer Höhle in Thailand gerettet wurden, das Krankenhaus verlassen dürfen. Wie der thailändische Gesundheitsminister sagte brauche man das Entgegenkommen der Medien, während sich die Jungen und ihre Familien wieder an den Alltag gewöhnen. Am vergangenen Dienstag waren die letzten Jungen aus der Höhle gerettet worden. Sie befinden sich im Krankenhaus in der Provinzhauptstadt Chiang Rai.
+ New York: Entwurf zu Migrationsvertrag
+ Rom: 450 Migranten gerettet
+ Berlin: Distanz zu Seehofer
+ Islamabad: Tote nach Selbstmordanschlag
+ Gaggenau: Oma und Enkel überfahren
New York - mikeXmedia -
Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich zum ersten Mal auf den Entwurf eines weltweiten Migrationsvertrag verständigt. Einzig die USA beteiligen sich nicht. Mit dem Entwurf sollen die Grundsätze für den Umgang mit Migranten und Flüchtlingen festgelegt werden. Bei einer Konferenz in Marokko am 10. und 11. Dezember will man das Papier offiziell unterzeichnen. Über einen Beitritt will Ungarn in der kommenden Woche im Rahmen einer Regierungssitzung abstimmen.
+ Berlin: Seehofer verliert an Zustimmung
+ Kairo: Chemiefabrik explodiert
+ Der Wochenrückblick: 09.07.2018 - 13.07.2018
Berlin - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Umfrage verliert Innenminister Seehofer weiter an Zustimmung. Das Seehofer im Amt bleibt halten 37 Prozent der Befragten für gut, dagegen waren allerdings 57 Prozent. Auf der Liste der wichtigsten Politiker findet sich der CSU-Chef nur noch auf Platz 10. Ende vergangenen Monats belegte er, mit einem Durchschnittswert von minus 1,2, noch den neunten Rang. Auch Anhänger von CDU und CSU geben Seehofer nur einen Durchschnitswert von minus 0,3.