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+ Berlin: Russland und Ukraine erstmals wieder im Dialog
+ München: Ermittlungen gegen Audi-Chef Stadler
+ Frankfurt/Main: Flugreisende brauchen Geduld
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei einem Treffen in Berlin haben sich Russland und die Ukraine nach 16 Monaten Stillstand das erste mal wieder über den festgefahrenen Konflikt in der Ostukraine unterhalten. Dazu waren die Außenminister beider Länder mit ihren Amtskollegen aus Deutschland und Frankreich als Vermittler zusammengekommen. Bundesaußenminister Maas war erstmals Gastgeber der wichtigen internationalen Gespräche.
+ Rom: Rettungsschiff harrt weiter vor der Küste aus
+ Freiburg: Prozessbeginn gegen Mutter und Lebensgefährte
+ Mainz: Ermittlungen gehen nach Geständnis weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Vor der italienischen Küste harrt weiterhin ein Rettungsschiff mit mehr als 600 Migranten an Bord aus. Der Crew ist bislang noch kein sicherer Hafen zugewiesen worden, wie von einer Hilfsorganisation mitgeteilt wurde. Die italienische Regierung hatte bereits an Malta appelliert, den Hafen von Valetta zu öffnen. Die zuständigen Stellen weigern sich jedoch, die Migranten aufzunehmen. Schon seit langem kommen auf Malta nur wenige Flüchtlinge an. In der Vergangenheit wurden aus Seenot gerettete Menschen meist nach Italien gebracht. Dem will die neue Regierung nun aber einen Riegel vorschieben.
+ Berlin: Seehofer will Masterplan für künftige Asylpolitik vorlegen
+ Berlin: 15.000 VW- und Audi-Besitzern droht Fahrzeug-Stillegung
+ Tucson: Unsere Galaxie wiegt 960 Milliarden Sonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Innenminister Seehofer will morgen einen Masterplan für eine weitreichende Reform der Asylpolitik vorlegen. Darin geht es um 63 Maßnahmen, die einem Regelwerk für die Zukunft gleichkommen. In der Angelegenheit erhält auch der CSU-Landesgruppenchef Dobrindt Unterstützung. Er hatte vorgeschlagen, dass Asylsuchende an der Grenze zurückgewiesen werden, wenn sie aus sicheren Drittstaaten kommen.
+ Peking: Chinesischer Präsident ruft zu besserer globalen Zusammenarbeit auf
+ München: Ermittlungen nach Schüssen laufen weiter
+ Berlin: Mindestlohn könnte kräftig steigen
+ Berlin: Fast jeder 2. findet WM in Russland falsch
+ Dahlem: Ermittlungen nach tödlichem Fallschirmsprung
Peking - mikeXmedia -
Nach dem G7-Gipfel hat der chinesische Präsident auf einem eigenen Gipfel zu einer besseren globalen Zusammenarbeit aufgerufen. Eine kurzsichtige Politik der geschlossenen Türen, die nur auf sich selbst gerichtet sei, müsse beendet werden, so der Staatschef weiter. Er war in Ostchina beim Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit mit Vertretern weiterer asiatischer Staaten zusammengekommen. Die Gesprächsrunde hatte weitgehend zeitgleich mit dem G7-Gipfel in Kanada stattgefunden. Der chinesische Präsident warb zudem für einen Ausbau der SOZ-Gemeinschaft, die schon jetzt 20 Prozent des Welthandels und 40 Prozent der globalen Bevölkerung ausmacht.
+ Singapur: Historisches Treffen zwischen Trump und Kim
+ Leipzig: Wagenknecht sorgt für Turbulenzen
+ Bern: Volksentscheid kippt Olympia-Bewerbung
+ Der Wochenrückblick: 04.06.2018 - 08.06.2018
Singapur - mikeXmedia -
US-Präsident Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim sind in Singapur zu ihren historischen Gipfeltreffen zusammengekommen. Schon aus dem Flugzeug heraus hatte sich Trump beim Anflug auf Nordkorea optimistisch für Gespräche gezeigt. Weiter hieß es, dass man die Möglichkeit habe, ein wahrlich wundervolles Resultat zu erzielen. Für Nordkorea und die Welt, so der US-Präsident im Internet. Er war im Anschluss an den G7-Gipfel direkt nach Nordkorea gereist.
+ Qingdao: Ruhani für stärkeren Austausch mit Russland
+ Moskau: Zusatz-WM-Karten innerhalb kürzester Zeit ausverkauft
+ Berlin: Westerfellhaus will mehr Geld für die Pflegeversicherung
+ Weitere Meldungen des Tages
Qingdao - mikeXmedia -
Der iranische Präsident Ruhani hat sich einen stärkeren Austausch mit Russland gewünscht. Grund ist der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen. Laut Ruhani sei ein ernsthafter und wichtiger Dialog erforderlich. Er hatte sich mit seinem russischen Amtskollegen Putin in China zu Gesprächen getroffen. Die Beziehungen zwischen dem Iran und Russland entwickeln sich laut Ruhanis Aussage zunehmend positiv. Den Atomausstieg der USA bezeichnete er als illegal.