18. 04. 30

 + London: Innenminsiterin nach Skandal zurückgetreten
 + Damaskus: Raketenangriffe in Syrien
 + Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Die britische Innenministerin Rudd ist aufgrund ihres Verhaltens im Skandal um karibische Einwanderer zurückgetreten. Wie ein Regierungssprecher in London sagte, habe Premierministerin May das Rücktrittsangebot angenommen. Für ihre Aussagen im Skandal um die sogenannte Windrush-Generation wurde Rudd scharf kritisiert. Mit der Bezeichnung werden Einwanderer aus der Karibik bezeichnet, die auf Einladung der britischen Regierung nach dem zweiten Weltkrieg als Arbeitskräfte ins vereinigte Königreich kamen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.04.2018 - 20 Uhr
18. 04. 30

 + Teheran: Iran lehnt Forderungs Israels und der USA ab
 + Köln: Hunderte Krankenhausdaten gestohlen
 + Berlin: DGB-Vorsitzender gegen bedingungsloses Grundeinkommen
 + Weitere Meldungen des Tages

Teheran - mikeXmedia -
Der Iran soll das Atomabkommen von 2015 nachbessern und öffnen. Diese Forderung durch Israel und der USA hat das Land jetzt zurückgewiesen. Der iranische Präsident Ruhani sagte, dass der Vertrag nicht neu verhandelbar sei. Außerdem werde sein Land keine weiteren Verpflichtungen annehmen. Über die angespannte Lage in Nahost könnte man allerdings separate Gespräche führen, so Ruhani weiter. Gegen das Atomabkommen hatte sich zuvor US-Außenminister Popmeo bei den Antrittsbesuchen in Saudi-Arabien und Israel positioniert.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.04.2018 - 16 Uhr
18. 04. 30

+ Kabul: Mehrere Tote und Verletzte nach Anschlägen
+ Künzelsau: Ermittlungen zu erwürgtem Jungen dauern an
+ Trier: Schwere Schäden nach Unwettern
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind bei zwei mutmaßlichen Bombenanschlägen sieben Menschen ums Leben gekommen und 20 weitere Personen verletzt worden. In einem Fall hatte ein Selbstmordattentäter einen Sprengsatz auf einem Motorrad gezündet. Der zweite Anschlag hatte sich in der Nähe der US-Botschaft des Nato-Hauptquartiers ereignet. Bislang hat sich noch niemand zu der Tat bekannt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.04.2018 - 12 Uhr
18. 04. 30

 + Berlin: DGB ruft Bundesregierung zu mehr Mut auf
 + Berlin: Unter 2000 Euro Gehalt für Vollzeitbeschäftigte
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Zu mehr Mut in der Arbeitnehmer- und Sozialpolitik hat der Deutsche Gewerkschaftsbund zum Tag der Arbeit die Bundesregierung aufgerufen. Die bisherigen Bemühungen der großen Koalition könnten nur ein erster Schritt sein. In einem Aufruf zum 1. Mai schrieb der Dachverband der Gewerkschaften dass die GroKo mutiger werden müsse. Bildung, Wohnungsbau und Infrastruktur sowie Verbesserungen bei der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und in der Pflege, wurden als Beispiele genannt. Das Motto der morgigen DGB-Kundgebungen lautet "Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit". 


Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.04.2018 - 9 Uhr
18. 04. 30

 + Riad: Pompeo stellt Atomabkommen mit Iran in Frage
 + Gattaran: Priester auf den Philippinen erschossen
 + Heilbronn: Festnahme nach Fund von Kinderleiche

 + Paris: Erneut Eisenbahnerstreiks in Frankreich
 + Münster: Kühe auf der Autobahn

Riad - mikeXmedia -
Bei seinem Antrittsbesuch in Saudi-Arabien hat US-Außenminister Pompeo erneut das Atomabkommen mit dem Iran in Frage gestellt. Der Iran dürfe niemals eine Atombombe besitzen, dies müsse sichergestellt werden. In seiner jetzigen Form gebe der Iran-Deal keine Sicherheit. Man werde mit den europäischen Verbündeten daran arbeiten, den Deal zu reparieren, so Pompeo auf einer Pressekonferenz in Riad. US-Präsident Trump kündigte bereits an das Abkommen verlassen zu wollen, wenn dies nicht möglich ist.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.04.2018 - 6 Uhr
18. 04. 29

 + Bamako: Tote bei Angriff
 + Tripolis: Drei Menschen bei Flugzeugabsturz getötet
 + Berlin: Viele Zuwanderer bestehen Deutschtest
 + Der Wochenrückblick: 23.04.2018 bis 27.04.2018

Bamako - mikeXmedia -
Über 40 Menschen sind im westafrikanischen Mali bei einem Angriff durch mutmaßliche Islamisten ums Leben gekommen. Das hat der Gouverneur der Region Meneka bestätigt. Die Opfer sollen zum Nomadenvolk der Tuareg gehören. Beschrieben wurden die Angreifer als Mitglieder des nomadischen Hirtenvolks der Fulani. Sie stehen nach Worten des Gouverneurs mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung. Tuareg-Gruppen hatten zuletzt einen Einsatz französischer Kräfte gegen Terroristen unterstützt. Daher wird vermutet dass es sich um einen Vergeltungsschlag handelte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 29.04.2018 - 18 Uhr

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