+ London: Ermittlungen nach LKW-Zwischenfall gehen weiter
+ Hamburg: Ermittlungen zu Brandanschlägen
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London - mikeXmedia -
In London gehen die Ermittlungen nach einem erneuten Zwischenfall mit einem LKW und einer Menschenmenge weiter. Wie die Polizei mitteilte, sind die genauen Hintergründe der Tat noch unklar. Dennoch wurde auch bereits über einen Terroranschlag gesprochen. Es könnte sich auch um einen Racheakt gehandelt haben. Bislang kam ein Mensch bei dem Zwischenfall ums Leben. Fast 20 weitere Personen wurden verletzt. Es soll sich bei den Opfern überwiegend um Muslime handeln. Sie hatten sich in der Nähe einer Moschee aufgehalten, als dort ein LKW in eine Menschenmenge gefahren war. Augenzeugen hatten berichtet, dass der Fahrer und mutmaßliche Täter groß und hellhäutig sei.
+ Paris: Macrons Lager bei Parlamentswahlen gewonnen
+ Rom: Sechsjährige fährt ohne Mutter weiter
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Paris - mikeXmedia -
Auch die entscheidende Runde der Parlamentswahlen in Frankreich hat Präsident Macron für sein Lager entscheiden können. Schon in Umfragen war eine deutliche Zustimmung und damit die Führung bei den Wahlen abzusehen. An der entscheidenden Runde zur Wahl der französischen Nationalversammlung gab es zu Beginn jedoch eine geringere Beteiligung als in der ersten. Bis zum Mittag hatten nur rund 20 Prozent der Berechtigten ihren Weg an die Wahlurnen gefunden.
+ Lissabon: Zahl der Todesopfer hat sich weiter erhöht
+ Ludwigshafen: Kohl soll europäischen Staatsakt erhalten
+ London: Mögliche strafrechtliche Folgen werden geprüft
+ Berlin: Grüne fordern 12 Milliarden Euro Familienbudget
Lissabon - mikeXmedia -
In Portugal hat sich die Zahl der Opfer, die beim schlimmsten Waldbrand seit Jahren ums Leben gekommen sind, auf über 60 Menschen erhöht. Dutzende Menschen wurden verletzt. Dörfer waren von Flammen umgeben, Autos wurden zu Todesfallen. Der Ministerpräsident des Landes, Costa, hat von heute bis Mittwoch eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Inzwischen steht auch fest, wie der verheerende Brand ausgelöst wurde. Laut Polizei gab es vor Ausbruch der Flammen wohl einen Blitzeinschlag.
+ Bogota: Ermittlungen nach Anschlag dauern an
+ Lissabon: Erste Erfolge im Kampf gegen Waldbrand
+ Stuttgart: Aufregung am Flughafen
+ Der Wochenrückblick: 12.06.2017 - 16.06.2017
Bogota - mikeXmedia -
Nach dem Bombenanschlag in einem Einkaufszentrum in Kolumbien dauern die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter an. Vermutlich steckt eine linke Terrorgruppe hinter der Tat, wie von einer Zeitung berichtet wurde. Unter den Opfern, die bei dem Anschlag in einem Einkaufszentrum ums Leben kamen, sind drei Frauen. Acht Menschen wurden verletzt. Der Bürgermeister der betroffenen Stadt sprach von einem „feigen Terroranschlag“.
+ Brüssel: Juncker will Staatsakt für Kohl
+ Havanna: Kuba reagiert verärgert auf Trumps neue Beschränkungen
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Präsident der EU-Kommission Juncker hat vorgeschlagen, dass Helmut Kohl mit einem europäischen Staatsakt geehrt werden soll. Der verstorbene Altkanzler wäre der erste Politiker überhaupt, der eine solche Ehrung erhalten würde. Schon zu Lebzeiten war er mit der Ehrenbürgerschaft der EU ausgezeichnet worden, unter anderem um seine außergewöhnlichen Verdienste zu würdigen. Kohl gebühre nun auch ein europäischer Staatsakt, so Juncker weiter. Einem Zeitungsbericht zufolge, könnte die Zeremonie in Straßburg erfolgen.
+ Paris: Frankreich ruft zur Deeskalation auf
+ Kairo: 31 Menschen zum Tode verurteilt
+ London: Weiter schwere Vorwürfe gegen Regierung
+ Berlin: Grüne fordern Ende von Verbrennungsmotoren
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Paris - mikeXmedia -
In der Golfkrise hat Frankreich erneut zur Deeskalation aufgerufen. Aus Regierungskreisen war davon die Rede, dass die regionale Sicherheit auf dem Spiel stehe. In der Angelegenheit hatten auch der französische Präsident Macron, der türkische Staatspräsident Erdogan und der katarische Emir al-Thani telefoniert. Sie sprachen davon, dass es im Interesse aller sei, den Dialog wieder aufzunehmen. Die von Saudi-Arabien angeführten Sanktionen wurden von Erdogan scharf kritisiert. Zugleich dementierte er, dass Katar Terrorismus unterstütze. Frankreich wird in der Krise die Aufgabe zuteil, mit den Beteiligten zu sprechen.