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+ Beirut: Kämpfe gegen IS gehen weiter
+ Berlin: Diskussion um besseren Schutz der Innenstädte
+ St. Johann: Ermittlungen nach Sturmunglück dauern an
+ Wuppertal: Jugendliche nach Messerstecherei in U-Haft
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
Auch heute gehen im Libanon die Kämpfe der Armee im Osten des Landes gegen den IS weiter. Dort ist gestern mit einer entsprechenden Offensive gegen die Terrororganisation begonnen worden. Die Armee will den IS zerstören und das bislang besetzte Gebiet wieder einnehmen. Wie die Armeeführung mitteilte, befinden sich rund 600 IS-Kämpfer vor Ort. Anwohner hatten gegenüber den Medien über heftige Bombardierungen berichtet. Die IS-Stellungen werden von der Armee unter anderem auch mit Artillerie beschossen.
+ Frankfurt/Main: Wohnungsmieten haben erneut zugelegt
+ Nürnberg: Wöhrl will Airberlin übernehmen
+ Der Wochenrückblick: 14.08.2017 - 18.08.2017
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Wohnungsmieten in Deutschland sind im ersten Halbjahr erneut gestiegen. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung hervor. Demnach legten die Kaltmieten bei Neuverträgen im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent zu. Im Schnitt werden bei einer Neuvermietung 7,90 Euro pro Quadratmeter ohne Nebenkosten fällig. Weit abgeschlagen mit 16,40 Euro liegt München an der Spitze der durchschnittlichen Mietpreiskosten gefolgt von Frankfurt und Stuttgart.
+ Brüssel: Pestizid-Spuren in Desinfektionsmittel entdeckt
+ Berlin: Mortler fordert Betreuungsangebote für Suchtkranken-Kinder
+ Schwarzbach: Launisches Wetter führt zu Ertragseinbußen beim Honig
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mitgeteilt hat, sind jetzt auch Pestizid-Spuren in einer Desinfektionslösung entdeckt worden. Es handelt sich um das Mittel Amitraz, dass in dem Produkt „Dega 16“ nach einer Analyse gefunden wurde. Zuvor gab es einen Magazinbericht über entsprechende Untersuchungsergebnisse. Die Entdeckung war durch belgische Behörden erfolgt, wie in dem Magazin weiter berichtet wurde. Schon im Juli soll das Land den Fund an die übrigen EU-Staaten übermittelt haben.
+ Helsinki: Ermittlungen nach Messerattacke dauern an
+ Köln: Türkischstämmiger Schriftsteller aus Köln in Spanien festgenommen
+ Barcelona: Terrorzelle noch nicht vollständig zerschlagen
+ Berlin: Behinderungen im Bahnverkehr nach Brandanschlag
Helsinki - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke in Finnland dauern die Ermittlungen weiter an. Die Polizei geht bei der Tat von einem terroristischen Hintergrund aus. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei angeschossen. Es handelt sich um einen 18-jährigen Marokkaner, der im Krankenhaus liegt und wegen seiner Verletzungen behandelt wird. Der mutmaßliche Täter war in der Innenstadt von Turku mit einem Messer auf mehrere Personen losgegangen. Zwei Frauen kamen dabei ums Leben, acht weitere Personen wurden verletzt.
+ Tübingen: Ermittlungen nach angeblich rechten Ausschreitungen
+ Frankfurt/Main: Dieselkäufer heute skeptischer
+ Weitere Meldungen des Tages
Tübingen - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit angeblichen rechtsextremistischen Handlungen beim Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr sind von der Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet worden. Das hat ein Sprecher mitgeteilt werden. Zunächst soll herausgefunden werden, wo sich die Vorfälle ereignet hatten, damit die Zuständigkeit geklärt werden kann. Bei einer Abschlussfeier der Elitetruppe sollen mehrere Soldaten den Hitlergruß gezeigt und Rechtsrock gehört haben. Über die Vorfälle hatte eine Augenzeugen berichtet, wie es in mehreren Medienveröffentlichungen hieß.
+ Sofia: Bulgarien will stärker gegen illegale Migration vorgehen
+ Berlin: Erneut mehr Fahrgäste bei Bus und Bahn
+ Berlin: Milliardenausgaben für Bildung und Betreuung erforderlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Sofia - mikeXmedia -
Bulgarien will künftig stärker gegen illegale Migration vorgehen und den Schutz der Grenzen zur Türkei stärker ausbauen. Man werde dabei verstärkt auf das Militär setzen, wie es vom bulgarischen Verteidigungsminister und Vizeregierungschef Krassimir hieß. Entlang der bulgarisch-türkischen Grenze soll es künftig fünf Zonen geben. In jeder davon sollen bewaffnete Truppen in Kompaniestärke sein. Bis zu 600 Soldaten sollen insgesamt für die Grenzschutzmission eingesetzt werden.