+ Damaskus: Hilfsgüter in Syrien eingetroffen
 + Köln: Konsequenzen aus der Silvesternacht gezogen
 + Köln: De Maizere nimmt öffentlichen Dienst in Schutz
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Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sind Hilfslieferungen für Tausende vom Hungertod bedrohte Menschen eingetroffen. Der Konvoi mit den Gütern erreichte bereits den Westen des Landes und ist Nahrung und Medikamenten beladen. Bevor die Lieferungen eintrafen, mussten die etwa 40 LKW zahlreiche Kontrollpunkte der Regimetruppen passieren. Bislang kamen in der betroffenen Region in Syrien mindestens 23 Menschen durch Unterernährung ums Leben, wie die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mitgeteilt hat.

 + Windhuk: Zwei deutsche Frauen in Namibia ums Leben gekommen
 + Köln: Angriffe auf Asylbewerber hatten fremdenfeindlichen Hintergrund
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Windhuk - mikeXmedia -
In Namibia sind zwei deutsche Frauen im Alter von 47 und 29 Jahren ums Leben gekommen. Es handelt sich um Mutter und Tochter. Die beiden waren von einer Wanderung nicht mehr ins Hotel zurückgekehrt. Suchmannschaften fanden schließlich die leblosen Körper der beiden Vermissten in einer Schlucht. Vermutlich waren die Frauen abgestürzt und dabei ums Leben gekommen.

 + Köln: Zentralrat der Muslime beklagt wachsende Ressentiments
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Köln - mikeXmedia -
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat zunehmende Hetze und Islamfeindlichkeit beklagt. Dem Vorsitzenden des Zentralrats zufolge erlebe man eine neue Dimension des Hasses. So habe seit Jahresbeginn die Zahl der Anfeindungen und Drohungen auch gegen den Verband selber zugenommen. Hinzu komme Hetze im Internet. Mit Besonnenheit und Aufklärung wolle man nun den zunehmenden Ressentiments entgegentreten, hieß es vom Zentralrat der Muslime weiter.

 + Barcelona: Katalonien hat neuen Regierungschef
 + Düsseldorf: NRW-Innenminister kritisiert Polizei in Köln
 + Freiburg: Mann soll Minderjährige in über 300 Fällen missbraucht haben
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Barcelona - mikeXmedia -
Katalonien hat einen neuen Regierungschef. Der Separatist erhielt im Regionalparlament 70 Stimmen. 63 Parlamentarier stimmten gegen ihn, zwei hatten sich enthalten. Der 53-jährige Wahlsieger kündigte an, Katalonien in einen unabhängigen Staat verwandeln zu wollen. Die Zentralregierung Spaniens teilte darauf hin mit, eine Abspaltung Kataloniens unter keinen Umständen zuzulassen.

 + Detroit: VW-Chef Müller entschuldigt sich für Abgas-Skandal
 + London: Trauer um David Bowie
 + Köln: Mehrere Asylbewerber verletzt
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Detroit - mikeXmedia -
Zum Beginn der wichtigsten Automesse in den USA hat VW-Chef Müller um Verzeihung für die Abgas-Affäre gebeten. In Kürze will er die Umrüstpläne für die betroffenen Diesel-Fahrzeuge von VW vorstellen. Ein Konzernsprecher teilte mit, dass den amerikanischen Behörden bereits entsprechende Lösungsvorschläge vorliegen. Details gab der Sprecher dabei jedoch nicht bekannt. Vor allem in den USA hatte die Abgas-Affäre zu erheblichen Problemen für den Autohersteller gesorgt. VW wurde verklagt und muss sich vor Gericht verantworten.