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+ Budapest: Ungarn bringt Asylbewerber in Container-Lagern unter
+ Berlin: USA weist Klage gegen Lufthansa-Flugschule ab
+ Weitere Meldungen des Tages
Budapest - mikeXmedia -
Ungarn bringt Asylbewerber künftig in zwei Container-Lagern unter, die sich in unmittelbarer Grenznähe zu Serbien befinden. Auch unbegleitete Minderjährige müssen sich dort zunächst aufhalten, wie eine neue Verschärfung der Asylgesetze vorsieht. Migranten, die bislang in anderen Heimen untergebracht waren, kommen in Transitzonen. Die neuen Regelungen sind nicht unumstritten. Vom Europäischen Gerichtshof war eine Verlegung von acht Jugendlichen und einer schwangeren Frau in ein Container-Lager erst kürzlich gestoppt worden.
+ Kabul: Tote und Verletzte bei Gefechten
+ Berlin: Weiter keine Spur von 100-Kilo Goldmünze
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Kabul - mikeXmedia -
Bei Gefechten in Kandahar sind fünf Soldaten durch die Taliban ums Leben gekommen. Das hat ein afghanischer Militärsprecher mitgeteilt. Weitere Personen wurden verletzt. Aber auch auf den Seiten der radikalislamistischen Terrorkämpfer kam es zu Verlusten. So wurden 22 Taliban getötet und 26 weitere verletzt, wie es weiter hieß. Seit Monaten liefern sich die Terrororganisation und die afghanischen Sicherheitskräfte erbitterte Kämpfe. Immer wieder kommt es zu schweren Verlusten auf beiden Seiten. Zuletzt hatten US-Generäle für mehr Truppen geworben, um auch die seit 2014 geschrumpfte Nato-Trainingsmission für afghanische Sicherheitskräfte wieder aufstocken zu können.
+ Wien: Burka-Verbot durchgesetzt
+ Berlin: Verfassungsschutz befasst sich mit türkischer Spionage
+ Wiesbaden: Kommunen mit dickem Steuerplus
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Im Zuge eines neuen Integrationsprogramms hat Österreich die Vollverschleierung von Frauen im öffentlichen Raum verboten. Das Burka-Verbot war im Vorfeld heftig kritisiert und schon von der rot-schwarzen Regierung nach dem Koalitions-Neustart im Januar ins Auge gefasst worden. Auch weitere Kleidungsstücke, die das Gesicht der Frau verhüllen, dürfen im öffentlichen Raum nicht mehr getragen werden. Das neue Programm verbietet auch das Verteilen von Koranen.
+ Edinburgh: Schottland unternimmt erneut Abspaltungsversuch
+ Berlin: Tarifstreit beim Bodenpersonal beigelegt
+ München: Trauer um Christine Kaufmann
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Edinburgh - mikeXmedia -
Das schottische Parlament unternimmt am Abend einen neuen Anlauf zu einer Abspaltung von Großbritannien. Es soll erneut über ein Unabhängigkeitsreferendum entschieden werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Abgeordneten grünes Licht für eine Volksabstimmung geben. Schottland hatte mehrheitlich gegen den Brexit gestimmt und will zumindest im Binnenmarkt bleiben. Ein solcher Sonderweg wird von der britischen Premierministerin May kategorisch abgelehnt. Sie wird morgen die Unterlagen für den Austritt aus der EU in Brüssel einreichen.
+ Berlin: Knapp über 300 islamistische Gefährder in Deutschland
+ Bonn: Anbieter halten Versprechen auf schnelles Internet nicht
+ Berlin: 100-Kilo-Münze aus Berliner Museum geklaut
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Derzeit halten sich knapp über 300 Menschen in Deutschland auf, die als islamistische Gefährder eingestuft sind. 100 davon im Gefängnis. Das haben die Sicherheitsbehörden und das Bundeskriminalamt mitgeteilt. Weitere 300 verdächtige Personen sind derzeit nicht in der Bundesrepublik. Im vergangenen Jahr waren rund 550 Menschen als islamistische Gefährder eingestuft worden. Ihnen wird von den Behörden grundsätzlich zugetraut, einen Terrorakt zu begehen.
+ Washington: USA kritisieren Festnahmen von Demonstranten in Russland
+ Berlin: Nach Selbstjustiz 3,3 Jahre Haft für Supermarktleiter
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Washington - mikeXmedia -
Die Festnahme Hunderter Regierungsgegner die in Russland demonstriert haben, ist von den USA scharf kritisiert worden. Es sei ein Angriff auf zutiefst demokratische Werte, so ein Sprecher des US-Außenministeriums im Internet. Die russische Regierung wurde aufgefordert, den oppositionellen Regierungskritiker Nawalny sowie andere Demonstranten sofort freizulassen. Die Menschen waren einem Aufruf des Oppositionspolitikers zu Demonstrationen gefolgt. Nawalny hatte zu den Aktionen trotz Verbots durch die russische Regierung aufgerufen. Anschließend wurde er mit einer Geldstrafe und einem Arrest belegt.