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+ Berlin: Willkommen 2017
+ Wien: Österreich will gegen deutsche PKW-Maut vorgehen
+ Begdad: Tödlicher Doppelanschlag
+ Berlin: Schausteller gedenken Opfer der LKW-Todesfahrt
Berlin - mikeXmedia -
Willkommen 2017. Das neue Jahr ist von Millionen Menschen im pazifischen Raum bereits begrüßt und ausgiebig gefeiert worden. Auf Samoa erlebten die Menschen schon um 11 Uhr Mitteleuropäischer Zeit den Jahreswechsel, gefolgt von Sydney, wo es ein Riesenfeuerwerk im Hafen von Sydney gab. Die Silvesterfeiern rund um die Welt sind im Vorfeld so gut wie möglich durch zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen abgesichert worden. Zahlreiche öffentliche Feier wurden mit Betonsperren und erhöhten Sicherheitskontrollen an den Ein- und Ausgängen versehen. Schon am Nachmittag waren auf Deutschlands größter Partymeile am Brandenburger Tor in Berlin Tausende Besucher erschienen. In Köln und anderen Städten wurden zudem besonders hell ausgeleuchtete Sammelpunkte eingerichtet. Bis zum frühen Morgen sind mehr Polizisten und Wachleute sowie Securitys unterwegs. Nach der LKW-Todesfahrt vom 20. Dezember am Berliner Breitscheidplatz waren die Sicherheitsmaßnahmen auch andernorts verschärft worden. In London werden die ganze Nacht hindurch bewaffnete Sicherheitskräfte auch in U-Bahnen und Zügen mitfahren. In Paris wurden ebenfalls Betonblöcke zum Schutz der Besucher aufgestellt.
+ Berlin: Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zum Jahreswechsel
+ Düsseldorf: Jäger nimmt Polizeiarbeit in Schutz
+ Berlin: Schmidt stellt neues Tierschutzsiegel vor
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Berlin - mikeXmedia -
Den Jahreswechsel in Deutschland werden die Städte unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen feiern. Aus Sorge vor Terror und sexuellen Übergriffen sind mehr Polizei, Straßensperren, Kameras im Einsatz und Böllerverbote geplant. Mit den Maßnahmen zieht man unter anderem Konsequenzen aus den Vorfällen zum vergangenen Jahreswechsel in Köln. Dort war es am Dom und am Hauptbahnhof zu Übergriffen gekommen. Zahlreiche Vergewaltigungen wurden angezeigt. Auch in Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg gab es ähnliche Zwischenfälle. Zuletzt hatte die LKW-Todesfahrt von Berlin dafür gesorgt, dass die Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen verschärft wurden.
+ Moskau: Russland weiter verärgert über US-Sanktionen
+ Groß-Zimmern: Mehrere Verletzte durch Gasbelastung auf Kartbahn
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Moskau - mikeXmedia -
Russland ist weiterhin verärgert über die US-Vorwüfe angeblicher Hackerattacken. Die von Washington verhängten Sanktionen und die Ausweisung von 35 russischen Diplomaten wurden von Moskau mit ähnlichen Maßnahmen beantwortet worden. Zudem wurde die Regierung Obama in scharfer Form kritisiert. Es sei eine Gruppe außenpolitischer Versager, böse und beschränkt, wurde eine Sprecherin des russischen Außenministeriums zitiert.
+ Moskau: Moskau weist 35 US-Diplomaten aus
+ Istanbul: Waffenruhe hält weitgehend
+ Islamabad: Mutmaßlicher Terrorverdächtiger angeblich geschlagen
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Moskau - mikeXmedia -
Die russische Regierung hat auf die neuen US-Sanktionen wegen mutmaßlicher Hackerangriffe mit Verärgerung reagiert. Solche Eskapaden könne man nicht ohne Antwort lassen, hieß es vom russischen Außenminister Lawrow. Die US-Sanktionen richten sich unter anderem gegen die russischen Geheimdienste und Unternehmen. Zudem wurden 35 russische Diplomaten ausgewiesen.
+ Wien: Schlag gegen Drogenhändlerring
+ Gryfino: Speditionsfahrer von Berlin wird beigesetzt
+ Hettstedt: Illegalen Böllerverkauf gestoppt
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Wien - mikeXmedia -
In Österreich ist den Behörden ein Schlag gegen einen Drogenhändler-Ring geglückt. 50 Verdächtige wurden bei der großangelegten Aktion festgenommen. Die Männer sollen zu einer nigerianischen Bande gehören. Den Verdächtigen wird der Handel mit Drogen im Wert von rund sechs Millionen Euro vorgeworfen. Dafür gibt es bereits stichhaltige Beweise. Die Festgenommenen stammten überwiegend aus dem Raum Wien.
+ Frankfurt/Main: Pro Asyl kritisiert Wohnungssituation für anerkannte Flüchtlinge
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Pro Asyl hat kritisiert, dass immer mehr Flüchtlinge in Deutschland mit bleibe Erlaubnis unter der Zusammenfassung in Sammelunterkünften leiden. In den meisten Bundesländern ist ein erheblicher Teil anerkannt, so ein Sprecher der Hilfsorganisation. Diese Asylbewerber dürften zwar ausziehen und sich eine Wohnung suchen, müssten aber wegen Wohnungsmangel häufig weiter in den Unterkünften bleiben. Pro Asyl bezeichnete diese Situation gleich in mehrfacher Hinsicht als problematisch.