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+ Bern: Schweiz spricht sich gegen schnellen Atomausstieg aus
+ Frankfurt/Main: Weitgehend normaler Flugbetrieb nach Pilotenstreiks
+ München: Keine einheitliche Linie bei Vermeidung von Einweg-Kaffeebechern
+ Kaiserslautern: Mütter schlagen sich bei Kinderfußballspiel
+ Weitere Meldungen des Tages
Bern - mikeXmedia -
Die Schweiz hat sich mit überraschend deutlicher Mehrheit gegen den schnellen Atomausstieg ausgesprochen. Schon in den ersten Hochrechnungen war der Trend erkennbar. Die von den Grünen eingebrachte Initiative hatte unter 50 Prozent der Stimmen gebracht. Gegen den Ausstieg bis 2029 votierten hingegen fast 60 Prozent der Schweizer. Von der Regierung war zuvor noch gewarnt worden, dass ein vorschneller Atomausstieg zu erhöhtem Import von ausländischem Atom- und Kohlstrom führen würde. Die Befürworter des Atomausstiegs führten das hohe Alter Schweizer Reaktoren und das Risiko von Atomunfällen an.
+ Kampala: Mehrere Tote nach Zusammenstößen zwischen Kämpfern und Armee
+ Athen: Schwere Schäden nach Unwettern
+ Düsseldorf: CDU-Politiker Hintze gestorben
+ Der Wochenrückblick: 21.11.2016 - 25.11.2016
Kampala - mikeXmedia -
In Uganda sind mehr als 15 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Stammeskämpfern und der Armee ums Leben gekommen. Die Kämpfer hatten eine Polizeiwache angegriffen, wie es von einem Regierungssprecher hieß. Bei dem Stamm handelt es sich um eine Gruppe die zu einem westugandischen Königreich gehört, dass nach mehr als 20 Jahren in den 1990ern Jahren wieder als traditionelle Monarchie zugelassen wurde. Das Reich strebt die Abspaltung von Uganda an.
+ Havanna: Einwöchige Staatstrauer auf Kuba
+ Weitere Meldungen des Tages
Havanna - mikeXmedia -
Kuba wird eine ganze Woche lang trauern. Das hat der Staatsrat mitgeteilt und die Staatstrauer bis zum 4. Dezember angeordnet. Das Land reagiert damit auf den Tod des früheren Präsidenten Fidel Castro. Er war am Freitag im Alter von 90 Jahren gestorben. In den kommenden Tagen bleiben die Fahnen auf Halbmast gesetzt, öffentliche Veranstaltungen wurden abgesagt, im Fernsehen und Radio laufen patriotische, historische Programminhalte. # # #
Düsseldorf - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des Umweltbewusstseins weisen zu den Weihnachtstagen spezielle Dienstleister auf Alternativen zum geschlagenen Weihnachtsbaum hin. Jedes Jahr landen nach Weihnachten Millionen Bäume auf dem Müll. Inzwischen können aber auch immer häufiger lebendige Bäume im Topf gemietet und nach den Feiertagen zurückgegeben werden. Dreiviertel dieser Bäume hatten eine entsprechende Nutzung im letzten Jahr unbeschadet überstanden. Ein Miet-Weihnachtsbaum kostet je nach Beschaffenheit, Größe und Anbieter zwischen 40 und 80 Euro. Nach den Feiertagen werden die Tannen oder Fichten dann wieder in die Erde zurückgesetzt und können weiter wachsen.
+ Moskau: Russland wirft Rebellen in Syrien Giftgaseinsatz vor
+ Berlin: Mögliche NS-Wurzeln im Kanzleramt sollen geprüft werden
+ Augsburg: SPD-Politiker in Bayern tritt von Ämtern zurück
+ Berlin: Wohnungseinbrecher werden künftig härter bestraft
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Bodenproben und Analyseergebnissen zufolge soll von den Rebellen in Syrien Senfgas eingesetzt worden sein. Das hat das russische Militär nach entsprechenden Untersuchungen angeklagt. Die Ergebnisse habe man Vertretern der Anti-Chemiewaffen-Organisation in Syrien übergeben worden, hieß es von einem Sprecher. Vermutlich hatten die Rebellen die Kampfstoffe selber hergestellt. In den vergangenen fünf Jahren kam es im Bürgerkrieg in Syrien immer wieder zum Einsatz von Chemiewaffen. Nachweislich auch schon durch das syrische Regime.
+ Tel Aviv: Kampf gegen Flammen geht weiter
+ Berlin: Tod von Castro mit gemischten Reaktionen aufgenommen
+ Washington: 3 US-Staaten zählen Wahlstimmen erneut aus
+ Frankfurt/Main: Am Sonntag keine Streiks bei der Lufthansa
+ München: Seehofer erleidet Schwächeanfall
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Feuerwehr in Israel kämpft nun seit fünf Tagen nahezu ununterbrochen gegen die dort wütenden Flammen. Bei extrem trockenem Wetter werden die Brände immer wieder durch straken Wind angefacht. Inzwischen sind auch Hunderte Einsatzkräfte von internationalen Hilfsorganisationen vor Ort um die Großbrände unter Kontrolle zu bekommen. Die israelische Armee hatte eigenen Angaben zufolge zehn Palästinenser festgenommen, die an versuchten Brandstiftungen beteiligt gewesen sein sollen. Israel hatte den Palästinensern vorgeworfen, für die Feuer verantwortlich zu sein. Von dort wurden die Vorwürfe zurückgewiesen.
+ Aleppo: Humanitäre Situation in Aleppo spitzt sich weiter zu
+ Uckermünde: Erstmals Tierpark von Vogelgrippe betroffen
+ Frankfurt/Main: Ferrero trennt sich nach Kinderarbeitvorwürfen von Zulieferer
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
In der Region rund um die syrische Stadt Aleppo spitzt sich die humanitäre Situation weiter zu. Dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes zufolge, gehen die Lebensmittelvorräte im östlichen Teil der immer noch umkämpften Stadt zur Neige. Inzwischen sind die wenigen Grundnahrungsmittel sehr teuer oder gar nicht mehr auf den Märkten erhältlich. Auch die Ölvorräte sind in einigen Vierteln bereit aus einen kritischen Stand abgesunken. Immer häufiger kommt es zu Stromausfällen, weil Generatoren nicht mehr betrieben werden können. Die Stadt Aleppo gilt als IS- und Rebellenhochburg. Seit Monaten kommt es immer wieder zu heftigen Gefechten und Bombardements.