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+ Berlin: Steinmeier bestellt türkischen Gesandten ein
+ Lünen: Mutter gesteht eigene Kinder getötet zu haben
+ Berlin: Vorstand der Bahn verschiebt Börsengang von Tochterfirmen
+ Berlin: Steuereinnahmen werden noch einmal sprudeln
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Außenminister Steinmeier hat in Berlin den amtierenden türkischen Gesandten zu Gesprächen ins Auswärtige Amt einbestellen lassen. Dabei geht es um die Sorge um die demokratischen Entwicklungen in der Türkei. Zuletzt hatte die Regierung wichtige Oppositionspolitiker festnehmen lassen. Auch andere EU-Staaten hatten türkische Vertretern einbestellen lassen. Elf Abgeordnete der prokurdischen HDP waren zuvor von den türkischen Behörden festgenommen worden. Ein Parteisprecher verurteilte das Vorgehen gegen die Parlamentarier scharf.
+ Istanbul: Tote und Verletzte nach Autobombenanschlag
+ Berlin: Streit um PKW-Maut möglicherweise beigelegt
+ Aleppo: Feuerpause in Kraft
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Bei einer Autobombenexplosion in einer kurdischen Metropole sind mindestens acht Menschen getötet und hunderte weitere Personen verletzt worden. Auch der Attentäter war bei dem Anschlag ums Leben gekommen. Es soll sich um einen „Terroristen“ der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK handeln, so die Behörden. Der Selbstmordtäter hatte die Bombe in der Nähe eines Polizei-Hauptquartiers gezündet. In der Türkei waren die Behörden zuvor gegen mutmaßliche Regierungsgegner und -kritiker vorgegangen. Bei nächtlichen Razzien wurden elf Personen festgenommen. Es handelt sich um Mitglieder der prokurdischen HDP. Die HDP rief zu Protesten auf und verurteilte die Festnahmen als politische Lynchjustiz.
+ Berlin: Spitzentreffen zur Flüchtlingskrise mit Helfern und Ehrenamtlichen
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und Innenminister de Maizere haben sich in Berlin zu einem Gespräch mit Helfern in der Flüchtlingskrise getroffen. Vor rund einem Jahr hatte die Krise in Deutschland ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Von der Bundeskanzlerin und der Regierung wurde immer wieder betont, dass die Aufnahme von 800.000 Flüchtlingen im vergangenen Jahr ohne die Mithilfe von Organisationen, Verbänden und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern nicht zu bewältigen gewesen wäre. Von mehreren Gruppierungen wurde jedoch kritisiert, dass sie sich von Gemeinden, Ländern und dem Bund auch häufig allein gelassen gefühlt hatten.
+ London: Austrittsverhandlungen nur mit Parlamentszustimmung
+ Saarbrücken: Ermittlungen gegen Menschenhändler und Betrüger
+ Berlin: Marburger Bund sieht Gefahr massenhafter Krankenhausschließungen
+ Berlin: Im Januar Urteil zu NPD Verbot
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London - mikeXmedia -
Die Austrittsverhandlungen mit Brüssel können in Großbritannien nur mit Zustimmung des Parlaments erfolgen. Das hat ein britisches Gericht entschieden und damit vermutlich zu einer Verzögerung der Austrittsverhandlungen gesorgt. Die Premierministerin des Landes, May, muss sich nun also auf entsprechende Sitzungen einstellen. Im Juni hatte ihr Land für einen Austritt aus der Europäischen Union gestimmt.
+ Athen: Weitere Flüchtlinge aus Griechenland umverteilt
+ Moskau: Steven Seagal jetzt auch Russe
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Athen - mikeXmedia -
Griechenland hat erneut über 100 Flüchtlinge nach Finnland abgeschoben. Die Umverteilung von Migranten auf andere EU-Mitgliedsländer kommt damit weiter in Schwung. Wie die Migrationsbehörde in Athen mitteilte, handelt es sich um 16 Familien und 52 Minderjährige, die künftig in Finnland leben sollen. Vor gut einem Jahr hatte Europa mit der Umverteilung der Flüchtlinge begonnen, bislang waren die Maßnahmen jedoch nur schleppend vorangekommen.
+ Tripolis: Erneut Tote im Mittelmeer
+ Flensburg: Waffen bei Reichsbürgern sichergestellt
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Tripolis - mikeXmedia -
Im Mittelmeer hat sich erneut eine Flüchtlingstragödie ereignet. Das haben die Vereinten Nationen mitgeteilt und von 240 vermissten Personen gesprochen. Die Menschen hatten sich auf zwei Schiffen befunden, die offenbar verunglückten. Überlebende der Tragödie hatten über das Unglück berichtet, nachdem sie sich an Land retten konnten. Die Flüchtlinge ertrinken häufig bei dem Versuch, von Afrika aus auf nicht seetüchtigen oder total überfüllten Booten nach Europa zu gelangen.