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+ Brüssel: Weitere Beratungen über Ceta
+ Doha: Bauarbeiter ums Leben gekommen
+ Calais: Ausschreitungen bei Räumung von Flüchtlingslager
+ Berlin: Fues will Übergangsszenario für Brexit
+ Duisburg: Dieselautos weiterhin hoch im Kurs
Brüssel - mikeXmedia -
Heute soll weiter über das geplante europäisch-kanadisch Freihandelsabkommen gesprochen werden. EU-Ratspräsident Tusk, EU-Kommissionschef Juncker, sowie der belgische und kanadische Regierungschef Michel und Trudeau werden sich zu Beratungen treffen. Am Donnerstag soll Ceta eigentlich unterzeichnet werden. Der französischsprachige Teil Belgiens hat der Zentralregierung aber noch kein grünes Licht gegeben. Die EU braucht zur Zustimmung das Einvernehmen aller 28 Mitgliedsstaaten. # # #
Doha - mikeXmedia -
In Katar ist ein Arbeiter auf einer Baustelle für die Fußball-WM 2022 ums Leben gekommen. Damit sind bislang drei Todesopfer zu verzeichnen. Den Organisatoren zufolge standen die Unfälle jedoch nicht im Zusammenhang mit den Arbeiten. Dies sei nur beim jüngsten und jetzt gemeldeten Unglück der Fall, hieß es von einem Sprecher. Die Arbeitsbedingungen in Katar werden immer wieder kritisiert. Vor allem Menschenrechtsorganisationen sind mit den Umständen auf den Baustellen nicht einverstanden.
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Calais - mikeXmedia -
Bei der Räumung des Flüchtlingslagers in Calais ist es am Sonntag zu Ausschreitungen gekommen. Mehrere Dutzend Menschen waren mit Steinen und Flaschen auf Polizisten losgegangen. Die Beamten setzten sich mit Tränengas zur Wehr. Das Lager in Calais ist seit langer Zeit umstritten. Die Räumung war schon länger angekündigt worden. Rund 6500 Menschen sind noch vor Ort. Die Flüchtlinge sollen auf andere Aufnahmezentren im ganzen Land verteilt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Clemens Fues, der Chef des Münchner ifo-Instituts, hat für ein Übergangsszenario beim Brexit geworben. Es könnte zu einem harten EU-Austritt Großbritanniens kommen, so der Ökonom. Der offizielle Austritt sollte über Jahre hinweg erfolgen, damit auch Zeit für neue Abkommen bestehe. Vor allem in Hinblick auf die Entwicklungen des Binnenmarktes. Die langfristigen Beziehungen der Briten und der EU könnten in der Zeit danach geklärt werden, so Fues Vorschlag.
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Duisburg - mikeXmedia -
Dieselautos sind trotz des Abgas-Skandals bei VW weiter im Kommen. Die Bürger in Deutschland setzen verstärkt auf entsprechende Fahrzeuge. Bis September wurden überwiegend Dieselautos verkauf, wie von der Uni Duisburg nach einer entsprechenden Untersuchung mitgeteilt wurde. Dabei stellte sich auch heraus, dass immer stärkere Motorisierungen von den Käufern gewählt werden. Aber auch bei den Benzinern wählen die Käufer mehr PS. Verkaufsstärkste Wagen blieben Benziner mit 52 Prozent vor Dieselfahrzeugen mit 47 Prozent. Der Rest entfiel auf andere Antriebe, wie Gas oder Elektro.
+ Sanaa: Luftangriffe gegen Rebellen
+ Düsseldorf: Streiks bei Eurowings vorerst abgewendet
+ Weissach: Ermittlungen nach Schüssen aus Luftdruckpistole
Sanaa - mikeXmedia -
Im Jemen hat die Luftwaffe nur wenige Stunde nach dem Ende der Waffenruhe neue Angriffe auf die Hauptstadt Sanaa geflogen. Es kam zu Angriffen auf Rebellenstellungen im Osten und Norden der Stadt, wie von Augenzeugen berichtet wurde. Zuvor hatte es eine dreitägige Waffenruhe gegeben, die Sonntagnacht ausgelaufen war. Beide Konfliktparteien wurden aufgefordert, die Waffenruhe zu verlängern.
+ Jaunde: Zahl der Todesopfer nach Zugunglück hat sich erhöht
+ Berlin: Ärger bei Besuch von Bundeswehr in Incirlik
+ Berlin: Immer wieder Meldungen über Clown-Attacken
+ Wittenberge: SPD und Union setzten Regierungsarbeit fort
+ Nohra: Wieder Verletzte an unbeschrankten Bahnübergängen
Jaunde - mikeXmedia -
In Kamerun hat sich die Zahl der Todesopfer nach einem schweren Zugunglück auf 55 Personen erhöht. Rund 600 Passagiere wurden verletzt, als der Zug entgleiste. Den ersten Ermittlungen zufolge, könnte das Unglück durch überalterte Schienen ausgelöst worden sein. Insgesamt waren mehr als 1000 Personen an Bord des Zuges. Viele von ihnen waren wegen blockierter Straßen auf die Bahn ausgewichen.
+ München: Tanken in Schleswig-Holstein und Hamburg am günstigsten
+ Braunschweig: Herzog Anton-Ulrich Museum wird wiedereröffnet
+ Der Wochenrückblick: 17.10.2016 - 21.10.2016
München - mikeXmedia -
Die Autofahrer in Schleswig-Holstein und Hamburg müssen für ihre Tankfüllungen deutschlandweit am wenigsten bezahlen. Das geht aus einer aktuellen ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern hervor. Das Nachsehen haben Autofahrer in Brandenburg und Bremen. Dort ist der Sprit knapp 3 Cent teurer als in Schleswig-Holstein. Sparpotenzial beim Tanken gibt es aber immer. Wer etwa die Tankstelle spätnachmittags oder in den frühen Abendstunden ansteuert, tankt im Schnitt gut 10 Cent günstiger als morgens.
+ Berlin: Verfassungsschutz soll Reichsbürger ins Visier nehmen
+ Berlin: Linke kritisiert Gesetzesreform für den BND scharf
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion Mayer hat gefordert, dass der Verfassungsschutz die radikale Reichsbürger-Bewegung stärker ins Visier nehmen soll. Die Bewachung soll durch den Geheimdienst geprüft werden. Hintergrund der Forderung ist der Zwischenfall, bei dem ein Polizist durch einen Reichsbürger angeschossen wurde. Der Beamte erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Bundesinnenminister de Maizere hatte sich von dem Zwischenfall erschüttert gezeigt und eine Neubewertung der Reichsbürger-Bewegung angekündigt.
+ Villahermosa: Behörden befreien 123 Menschen aus Schmuggler-LKW
+ Berlin: Israel will deutsche U-Boote kaufen
+ Weitere Meldungen des Tages
Villahermosa - mikeXmedia -
66 Erwachsene und 55 Kinder sind in Mexiko von den Behörden aus einem LKW gerettet worden. Die Menschen waren im Laderaum versteckt und sollten offenbar in die USA gebracht werden. Der Einwanderungsbehörde zufolge hatten die Migranten unter Sauerstoff- und Flüssigkeitsmangel gelitten. Der Fahrer des Wagens wurde festgenommen. Die Menschen an Bord hatten zwischen 3000 und 5000 US-Dollar für den Transport bis an die US-Grenze zahlen müssen.