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+ Moskau: Separatisten geben Pressekonferenz mit OSZE-Beobachtern
+ Rom: Millionen verfolgen Heiligsprechung in Rom
+ Alamogordo: 30-Jahre alte Computerspiele gefunden
+ Der Wochenrückblick: 21.04.2014 - 25.04.2014
Moskau - mikeXmedia -
Bei einer Pressekonferenz in der Ost-Ukraine haben die prorussischen Aktivisten am Sonntag mehrere Mitglieder der festgesetzten OSZE-Militärbeobachter präsentiert. Die Männer unterstrichen bei der Presskonferenz, dass sie Gäste und keine Kriegsgefangenen seien, so ein deutscher Sprecher der Gruppe. Alle Mitglieder des Teams sind gesund.
+ Tunis: Al-Kaida ruft zur Entführung von westlichen Ausländern auf
+ Berlin: Merkel will bessere Integration von Sinti und Roma
+ Berlin: Dobrindt will Steuermehreinnahmen in Verkehrsinfrastruktur investieren
+ Weitere Meldungen des Tages
Tunis - mikeXmeida -
Al-Kaida Chef Sawahiri hat Muslime und selbsternannte Gotteskrieger dazu aufgerufen, gezielt westliche Ausländer zu entführen. Vor allem Amerikaner sollen als Geiseln genommen werden, um sie gegen Gefangene aus den eigenen Reihen auszutauschen, so der Chef des Terrornetzwerks. Mitglieder und Sympathisanten der Al-Kaida sind derzeit vor allem im Jemen, Irak, Syrien und Libyen aktiv. Ein Deutscher befindet sich gegenwärtig immer noch in der Hand von Geiselnehmern.
+ Seoul: Obama sichert Südkorea Beistand zu
+ Andechs: CSU stimmt "Europaplan" zu
+ Berlin: OECD kritisiert lasche Geldwäschegesetzte in der BRD
+ Rüsselsheim: Opel will mehr im Nutzfahrzeuggeschäft erreichen
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Bei seiner Asien-Reise hat US-Präsident Obama deutlich die Entschlossenheit der USA klar gemacht, Südkorea gegen Bedrohungen von Nordkorea zu verteidigen. Auf einem Militärstützpunkte sprach Obama davon, dass man nicht zögern würde auch militärisch die Allierten und die Lebensrodnung zu verteidigen. Rund 28.500 Soldaten sind in Südkorea zur Abschreckung des Nachbarlandes stationiert. Obama warnte bei seinem Besuch das Regime in Nordkorea vor neuen Provokationen. Das Land hatte in den vergangenen Tagen immer wieder angekündigt, einen "Atomtest der neuen Form" durchführen zu wollen.
+ Washington: G7 erwägen neue Sanktionen, weiterhin kein Kontakt zu OSZE-Mitarbeitern
+ Berlin: Schärferes Strafmaß für rassistisch motivierte Taten
+ Heppenheim: Odenwaldschule zu Krisengespräch gezwungen
+ Frankfurt/Main: München bewirbt sich als Ausrichterstadt für EM 2020
+ Der Wochenrückblick: 21.04.2014 - 25.04.2014
Kiew - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des Konfliktes in der Ukraine haben sich die G7-Staaten auf neue Sanktionen gegen Russland verständigt. Schon ab Montag könnten weitere Strafmaßnahmen verhängt werden, hieß es aus dem Weißen Haus in Washington. Die Sorge um Mitglieder der OSZE in der Ukraine hält unterdessen weiter an. Seit mehreren Stunden gibt es nun schon keinen Kontakt zu den Mitarbeitern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Unter der Gruppe sind auch deutsche Militärbeobachter.
+ Rom: Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika steigt
+ Riad: Zahl der Todesopfer durch Mersvirus gestiegen
+ München: Wildschweine und Pilze noch immer radioaktiv belastet
+ München: Mehr Kontoüberprüfungen durch staatliche Behörden
+ Paris: Eröffnungs-, und Finalspiel der Fußball-EM 2016 in Paris
Rom - mikeXmedia -
Erneut sind Flüchtlinge aus Nordafrika aus dem Meer vor der europäischen Küste aufgenommen und durch die italienische Marine in Sicherheit gebracht worden. Innerhalb weniger Stunden wurden mehr als 1500 Menschen aus schlecht ausgerüsteten Booten geborgen. Heute hat die italienische Küstenwache rund 400 Menschen nach Sizilien gebracht. Die Flüchtlingsanzahl erhöht sich damit auf rund 2000 Migranten die aktuell auf der Flucht aus Nordafrika nach Europa sind.
+ Seoul: Obama mit Südkoreas Präsident im Gespräch
+ Berlin: Tusk regt bei Treffen mit Kanzlerin Energie-Union an
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Im Rahmen seiner Asien-Reise ist US-Präsident Obama in Südkorea mit Präsident Geun Hye in Seoul zusammengetroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche steht eine Sicherheitsallianz der USA und Südkoreas und das nordkoreanische Atomprogramm. Südkorea geht davon aus, dass das Nachbarland jederzeit weitere Atomtest unternehmen könnte. Nordkorea hatte bereits Ende März mit einer "neuen Form eines Atomtests" gedroht. US-Präsident Obama hatte im Atomstreit auch von Japan mehr Druck auf das kommunistische Regime verlangt.