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+ Hamburg: Deutschland könnte mit Mini-U-Boot Suche nach Flug MH370 unterstützen
+ Berlin: Bundesverfassungsrichter könnten bald direkt gewählt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Der chinesische Telekommunikationsanbieter Huawei hat scharfe Kritik an die USA gerichtet. Dabei geht es um Berichte, nach denen der US-Geheimdienst NSA das Computernetzwerk von Huawei an mehr als 100 Stellen infiltriert und interne Dokumente kopiert hatte. Der Telekommunikationsanbieter verurteilte das Eindringen und Aushorchen, so ein Sprecher des Unternehmens. Von den USA gab es in der Angelegenheit noch keine offizielle Stellungnahme.
+ Kuala Lumpur: Erneute Hinweise aber keine Trümmer von Flug MH370
+ Berlin: Steinmeier warnt vor Ausweitung der Krim-Krise
+ Bochum: Verhandlungen über Opel-Standort
+ Berlin: Bürger finden dass Deutschland zu ungerecht ist
+ Berlin: Radfahrer und Fußgänger sollen besser vor Unfällen mit LKW geschützt werden
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Die Auswertung von Satellitenbilder im Indischen Ozean hat weitere Anhaltspunkte auf die verschollene Boing der Malaysia-Airlines gebracht. Die Suche nach den möglichen Trümmerteilen blieb jedoch über das gesamte Wochenende erfolglos. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt, die die großangelegte Suche koordinieren. Zu sehen waren Trümmerteile, die schon zuvor von einem anderen Satelliten fotografiert worden waren. An der Suche nach dem Flugzeug und den 239 Personen an Bord, das seit dem 8. März verschollen ist, beteiligen sich 26 Länder.
+ Kiew: OSZE-Beobachter beginnen mit Mission in der Ukraine
+ Berlin: Früherer NSA-Chef entschuldigt sich für Auswirkungen der Abhör-Affäre
+ Rostock: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen falscher Deklaration von Öko-Eiern
+ Der Wochenrückblick: 17.03.2014 - 21.03.2014
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine haben die Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa mit ihrer Arbeit begonnen. Ein erstes Vorausteam mit 40 Experten konnte erst in das Land einreisen, nachdem Russland seinen Widerstand aufgegeben hatte. Die OSZE-Gruppe soll kontrollieren, ob der Schutz von Minderheiten gewährleistet ist und es Anzeichen für Eingriffe von außen gibt. Auf die Krim dürfen die Beobachter auch weiterhin nicht. Russland betrachtet die Halbinsel als russisches Territorium.
+ Madrid: Mehrere Verletzte und Tote bei Zusammenstößen in Madrid und Venezuela
+ Moskau: Russische Übernahme der Krim schreitet voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
Bei Demonstrationen in Madrid sind über 100 Personen verletzt worden, darunter auch zahlreiche Polizisten. Die Demonstranten hatten gegen die Bankenkrise und gegen die geplanten Sparmaßnahmen Spaniens protestiert. Mehrere Demonstrationszüge aus verschiedenen Teilen des Landes waren in der Hauptstadt zusammengetroffen. Dabei kam es dann zu den Zusammenstößen. Auch in Caracas kam es zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern des Linksregierung. Bei einem Protestmarsch kam es zu Schießereien zwischen Polizisten, Demonstranten und bewaffneten Gruppen.
+ Moskau: Militär auf der Krim übernommen
+ Suche nach Flug MH370 dauert weiter an, Hinweise aber keine Trümmer
+ Graz: Zwei Tote nach Flugzeugabsturz
+ Tettnang: Rückruf von Weißschimmelkäse von Bergpracht Milchwerk
+ Kempten: Ermittlungen nach Schießerei in Zug dauern an
+ Ahlen: Familie durch Gasvergiftung ums Leben gekommen
Moskau - mikeXmedia -
Auf der Krim ist am Wochenende offiziell die Kontrolle über das Militär übernommen worden. Über den 147 ukrainischen Einrichtungen weht nun die Fahne Russlands. Auch die Schwarzmeerflotte sowie das einzige U-Boot der Ukraine wurden von russischen Militärs übernommen. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat unterdessen eine Beobachtermission auf die Krim entsandt. Ein erstes Vorausteam besteht aus 40 Mitarbeitern der OSZE. 20 weitere Beobachter könnten von Deutschland gestellt werden, wie das Auswärtige Amt in Berlin mitteilte. Die Zusammenstellung der Experten läuft bereits. Zunächst ist von 100 internationalen Beobachtern die Rede. Insgesamt könnten bis zu 500 Personen entsendet werden.
+ Berlin: Schwesig will Elterngeld Plus bringen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 17.03.2014 - 21.03.2014
Berlin - mikeXmedia -
Bundesfamilienministerin Schwesig setzt sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Dazu soll das Elterngeld gestreckt und die Elternzeit flexibler gestaltet werden. Dabei verwies Schwesig darauf, dass sich die Lebenswelt von jungen Familien verändert hat.