+ Karthum: Ex-Ministerpräsident wieder im Amt
+ Jerusalem: Anschlag in der Altstadt
+ Madrid: Vulkanausbruch geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Karthum - mikeXmedia -
Im Sudan ist der nach einem Militärputsch gestürzte Ministerpräsident Hamdok wieder im Amt. Das geht aus Medienberichten in dem Land hervor. Er und der Militärmachthaber al-Burhan hatten zuvor eine Vereinbarung für eine neue Übergangsregierung unterzeichnet. Im Sudan herrscht seit Wochen eine politische Krise.

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Jerusalem - mikeXmedia -
Ein Todesopfer und drei Verletzte sind die Bilanz eines Anschlags in der Altstadt von Jerusalem. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein palästinensischer Angreifer das Feuer eröffnet. Er wurde von Sicherheitskräften erschossen. Der Mann hatte ein Gewehr und ein Messer bei sich gehabt. Die Ermittlungen laufen.

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Madrid - mikeXmedia -
Auch neun Wochen nach seinem Ausbruch spukt der Vulkan auf La Palma weiter Asche, Rauch und Lava. Der Wind hatte die Asche erneut in den Nordosten der Kanareninsel geblasen. Der Flughafen musste deswegen wieder den Betrieb einstellen. Die Insel war nur per Schiff erreichbar. Es handelt sich um den verheerendsten Ausbruch des Vulkans in der Geschichte der Atlantikinsel.

+ Berlin: Neue Pflichten für Verkäufer
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Berlin - hwk -
Beim Verkauf von Waren an Verbraucher treffen Verkäufer ab dem 1. Januar 2022 zahlreiche neue Pflichten. Im Zentrum steht unter anderem eine Update-Verpflichtung für Verkäufer bei Waren mit digitalen Elementen. Dies betrifft etwa Smart-Watches, oder Tablets aber auch ein verschärftes Gewährleistungsrecht.

+ Luxemburg: Verbraucherpreise steigen weiter
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Luxemburg - mikeXmedia -
Auch auf europäischer Ebene setzt sich die Verteuerung weiter fort. Die Verbraucherpreise lagen gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent höher. Das hat das europäische Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitgeteilt. Fachleute waren zuvor bereits von dieser Entwicklung ausgegangen. Es handelt sich um die höchste Inflationsrate seit Juli 2008.

+ Kampala: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ Berlin: Ungeimpfte werden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen
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Kampala - mikeXmedia -
In Uganda ist die Zahl der Todesopfer nach einem IS-Anschlag auf 13 Menschen gestiegen. Das haben die Behörden in dem ostafrikanischen Land mitgeteilt. Dort waren in der Innenstadt der Hauptstadt Kampala an zwei Plätzen Sprengsätze gezündet worden. Unter den Todesopfern waren auch die Angreifer. Mehr als 80 weitere mutmaßliche Extremisten wurden zudem festgenommen, so die Behörden weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Mit Nordrhein-Westfalen hat ein weiteres Bundesland eine 2G- und 2G-Plus-Regelung auf den Weg gebracht. Damit werden Ungeimpfte künftig auch dort vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Der Handelsverband Deutschland hat eine erneute Verschärfung der Corona-Auflagen für den Einzelhandel ab. Wegen der Hygienekonzepte im Handel sei weder ein neuer Lockdown noch eine G2-Regelung für Geschäfte notwendig, so der HDE weiter.

+ Rom: Flüchtlinge aus Seenot gerettet
+ Duisburg: Großeinsatz gegen organisierte Kriminalität
+ Wien: Österreich lässt Einreisende testen
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Rom - mikeXmedia -
Vor der Küste Libyens sind rund 100 Flüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Sie waren in einem völlig überfüllten Boot unterwegs. An Bord hatten sich auch zehn Leichen befunden, wie von Seenotrettern der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mitgeteilt wurde. Die Überlebenden wurden an Bord des Schiffes der Hilfsorganisation gebracht.

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Duisburg - mikeXmedia -
Am Vormittag hat die Polizei bei einem großangelegten Einsatz gegen die organisierte Kriminalität mehrere Objekte in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Die Ermittlungen richten sich gegen den Drogen- und Waffenhandel, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde. Durchsucht wurden Wohnungen, Lagerhallen und Firmen.

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Wien - mikeXmedia -
Österreich verlangt von Einreisenden an den Grenzen künftig PCR-Tests. Schnelltests werden ab Montag nicht mehr akzeptiert, wie von der Regierung mitgeteilt wurde. Pendler sind von der neuen Regelung ausgenommen. In Deutschland hat die Ständige Impfkommission unterdessen eine Empfehlung für Booster-Impfungen ausgesprochen. Vor allem Menschen mit Immunschwäche, Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegepersonal sollten sich eine weitere Impfdosis spritzen lassen, so die Stiko weiter.