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+ Berlin: Bildungssystem gut aufgestellt
+ Wiesbaden: Exportwirtschaft erholt sich weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Im internationalen Vergleich ist das deutsche Bildungssystem gut aufgestellt. Die wochenlangen Schulschließungen könnten für die betroffenen Schul-Generationen aber langfristig massive finanzielle Folgen haben. Das geht aus einer Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hervor. Dabei wurden jedoch keine Angaben dazu mitgeteilt, wie diese Folgen aussehen könnten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Exportwirtschaft erholt sich weiter. Im Juli gab es den dritten Monat in Folge steigende Ausfuhrzahlen, wie vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt wurde. Die Zuwächse waren aber nicht mehr so kräftig wie im Mai und Juni des Jahres. Es wurden rund 4,7 Prozent mehr Waren ins Ausland verkauft als im Juni. Mit einem Volumen von gut 102 Milliarden Euro lagen die Exporte aber immer noch um glatte 11 Prozent unter dem Vorjahreswert.
+ London: Johnson will Deal nochmal ändern
+ München: Zahl der Kurzarbeiter unter 5 Mio.
+ München: Übergang zum Online-Unterricht schlecht
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London - mikeXmedia
Ein Teil des EU-Großbritannien-Deals soll nochmals geändert werden. Das hat der britische Premierminister Johnson gefordert. Entsprechende Gesetzespläne, die einen Teil des Abkommen außer Kraft setzen würden, liegen dabei schon vor, wie von einem britischen Minister bereits bestätigt wurde. Dabei wurde sogar eingeräumt, dass internationales Recht verletzt werde, aber nur in sehr begrenztem Maße.
+ Berlin: Russland fordert Nawalny-Belege
+ Berlin: Merkel sichert mehr Ausrüstung zu
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Berlin - mikeXmedia -
Russland hat Deutschland im Fall Nawalny um Belege gebeten. Es sei an der Zeit, Karten offen zu legen, hieß es. Zudem wurde Berlin unterstellt zu bluffen, so eine Sprecherin des russischen Außenministeriums. Russland bestreitet im Fall Nawalny eine Beteiligung. Der deutsche Wirtschaftsminister Altmaier zweifelt nach dem mutmaßlichen Mordanschlag auf Kremlkritiker Nawalny, dass Sanktionen gegen Staaten wie Russland wenig bringen. Er kenne keinen Fall, in dem ein Land wie Russland durch Sanktionen zu einer Verhaltensänderung bewegt worden sei. Die führe eher zu einer Verhärtung der Politik. Man müsse die Frage klären, was mit Sanktionen erreicht werden soll. Gehe es darum in den Spiegel zu schauen, oder darum etwas positives für Menschenrechte zu erreichen, so Altmaier weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat den Gesundheitsämtern in der Corona-Krise gedankt und erneut bessere Ausstattung zugesichert. Die Ämter hätten einen ganz wesentlichen Anteil daran, dass man das Infektionsgeschehen in Deutschland bislang weitgehend unter Kontrolle habe. Bei den Gesundheitsämtern kümmert man sich unter anderem auch um die Verfolgung von Infektionsketten, das Anordnen von Tests und die Quarantäne. Dies alles sei ein unfassbarer Mehraufwand, so Merkel.
+ Berlin: Noch keine Entwarnung in der Gastrobranche
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz bestimmter Corona-Lockerungen sieht es in der Gastronomie in Deutschland weiterhin schlecht aus. Zunächst hatten die Restaurantbetreiber, Kneipiers und Gastwirte aufgeatmet. Auf mittel- und langfristige Sicht gibt die gesamte Branche jedoch keine Entwarnung. Mit dem anstehenden Herbst und kälteren Temperaturen wächst auch wieder die Sorge in den Betrieben.
+ Nürnberg: So wenige geleistete Arbeitsstunden wie nie
+ Berlin: Kritik zu geplanten Datenbanken
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Nürnberg - mikeXmedia -
Noch nie seit der Wiedervereinigung hat es in einem Quartal so wenige geleistete Arbeitsstunden gegeben, wie im zweiten Vierteljahr 2020. Das geht aus Untersuchungen eines Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Die Arbeitszeit sank vor allem durch Kurzarbeit, den Abbau von Zeitguthaben, Freistellungen und weniger Überstunden. In Anbetracht des immensen wirtschaftlichen Schocks blieb der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen hingegen begrenzt.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Pläne, Datenbanken über Strom- und Gaskunden anzulegen sind von Verbraucherschützern massiv kritisiert worden. Die Angaben könnten von den Versorgern genutzt werden, um Kunden abzulehnen, die häufig die Lieferanten wechseln, etwa um sich günstige Preise zu sichern. Schon jetzt erreichen die Verbraucherschützer immer wieder Beschwerden, die von Schwierigkeiten beim Wechsel eines Versorgers berichten.
+ Minsk: Oppositionspolitikerin offenbar aufgetaucht
+ Berlin: Konsum illegaler Drogen nimmt zu
+ Köln: Anklage gegen Apothekerin
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Minsk - mikeXmedia -
Wie aus Weißrussland mitgeteilt wurde, ist die verschwundene Oppositionspolitikerin Kolesnikowa zwischenzeitlich durch den Grenzschutz festgenommen worden. Über den genauen Aufenthaltsort herrschte am Vormittag noch Unklarheit. Es gab zuvor Berichte über einen Aufenthalt in der Ukraine, was aber von Kiew dementiert wurde. Die 38-jährige ist eine der wichtigsten Anführerinnen der Proteste gegen den weißrussischen Staatschef Lukaschenko. Von ihr fehlte seit Montag jede Spur.