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+ Berlin: Rückholaktion für deutsche Urlauber
+ Berlin: Schieflage bei den Berliner Flughäfen
+ Berlin: Ungleichheit bei Arbeitnehmern in Ost und West
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Berlin - mikeXmedia -
Tausende Urlauber aus Deutschland, die im Ausland festsitzen, werden zurückgeholt. Das hat das Auswärtige Amt mitgeteilt und eine entsprechende Rückholaktion gestartet. Bis zum 50 Millionen Euro werden dazu bereitgestellt, so Außenminister Maas in Berlin. Hauptsächlich geht es um Urlauber, die in Marokko, der Dominikanischen Republik, auf den Malediven, den Philippinen oder in Ägypten festsitzen. Maas sprach von einer Luftbrücke in die Heimat.
+ St. Gallen: Autoabsatz wird massiv einbrechen
+ Wiesbaden: Gemüsebauern mit satten Erträgen
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St. Gallen - mikeXmedia -
Neben der Reise- wird auch die Autobranche in Deutschland von den Auswirkungen der Corona-Krise schwer getroffen werden. Davon geht Branchenexperte Dudenhöffer aus. Der Absatz wird vermutlich stark einbrechen, vor allem in Italien, Frankreich und Spanien. Im laufenden Jahr werden die Hersteller deutlich weniger Autos verkaufen als in den Vorjahren, so die negativen Prognosen. Der Experte geht davon aus, dass der Absatz allein in Deutschland um eine halbe Million Fahrzeuge einbrechen wird.
+ Peking: Wirtschaft bricht ein
+ Hannover: TUI setzt Reisegeschäft aus
+ München: Bayern setzt Schuldenbremse außer Kraft
+ Kiel: Bürger sollen Online-Polizeiwachen nutzen
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Peking - mikeXmedia -
Die Coronakrise macht der chinesischen Wirtschaft schwer zu schaffen. Vom Statistikamt des Landes wurden aktuelle Zahlen veröffentlicht, darunter die Konjunkturdaten. Sie verzeichneten einen teilweise nie dagewesenen Einbruch. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Industrieproduktion im Januar und Februar um über 13 Prozent zurück. Das entspricht dem stärksten bislang gemessenen Einbruch. Auch der Umsatz im Einzelhandel sackte mit über 20 Prozent massiv ab. Rückgänge gab es in Höhe von fast 25 Prozent sogar am höchsten bei den Anlageinvestitionen, so das Statistikamt weiter.
+ Washington: Trump mahnt zur Besonnenheit
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Washington - mikeXmedia -
Die Amerikaner sind von US-Präsident Trump dazu aufgerufen worden, Panikkäufe zu stoppen. Wegen des Coronavirus war es dort wie auch in anderen Ländern zu Hamsterkäufen gekommen. Trump sagte bei einer Pressekonferenz, dass sich die Bürger entspannen sollten. Sie müssten nicht so viel kaufen, Hektik sei nicht notwendig. Der US-Präsident hatte sich zuvor auch mit großen Handelsketten ausgetauscht. Dort wurde ihm zusgesagt, dass die Versorgung der Bevälkerung während der Krise sichergestellt sei und die Länden offen gehalten würden.
+ Berlin: Weitreichende Einschränkungen erlassen
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Berlin - mikeXmedia -
Wie bereits Italien und Österreich wird in der Schweiz und Deutschland ebenfalls der Shutdown kommen. Die Schweiz erklärte wegen Corona den Notstand. Ab Mitternacht bleiben alle Geschäfte und Lokale geschlossen. Auch Deutschland zieht mit und setzt 18 Uhr als mögliche Sperrstunde an. Damit sind allgemeine Ausgangssperren nicht mehr weit entfernt. Treffen und Gottesdienste dürfen nicht mehr stattfinden. Bundeskanzlerin Merkel rief die Bürger dazu auf, keine Urlaubsreisen ins In- und Ausland mehr zu unternehmen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen schlug vor, für die Europäische Union 30-tägige Einreisebeschränkungen zu erlassen. Ausnahmen soll es aber geben, etwa für medizinisches Personal, Personen mit Aufenthaltsgenehmigungen oder Pendler in der EU-Grenzregion.
+ Stuttgart: Flughäfen sollen geschlossen werden
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Stuttgart - mikeXmedia -
Baden-Württemberg will die Einschränkungen des öffentlichen Lebens ausweiten. Dort soll an allen Flughäfen des Bundeslandes der Verkehr eingestellt werden. Reisende aus dem Ausland werden aber zurückgeholt. Wer aus Krisenregionen einreist, muss sich zunächst in Quarantäne begeben. Der Beschluss soll noch im Laufe der Woche in Kraft gesetzt werden.