+ Moskau: Ermittlungen nach Flugzeugunglück laufen
+ Oberursel: Fahndung nach Tätern
+ Berlin: Spahn weist Kritik an Impf-Bußgeld zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Am Tag nach der Feuertragödie in Moskau sollen jetzt die Flugschreiber des Unglücksfliegers ausgewertet werden. Wie berichtet wurde, konnten die beiden Geräte bereits aus dem ausgebrannten Wrack der Maschine geborgen werden. Die Auswertung wird aber noch mehrere Tage in Anspruch nehmen, so die zuständigen Stellen. Man erhofft sich dann weitere Hinweise, wie es zu dem Flugzeugunglück mit 41 Toten kommen konnte.
+ Berlin: Maßnahmen für Tourismusbranche gefordert
+ London: Medikamente verhindern Übertragung des HIV-Virus
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Flexiblere Arbeitszeiten und weniger Bürokratie. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusbranche verbessert werden. Die Bundesregierung soll dazu zügige und konkrete Maßnahmen erarbeiten, so die Forderung der Tourismuswirtschaft. In einem Interview sagte der Generalsekretär des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft, Rabe, dass die Unternehmen bislang zu viel Zeit und Geld durch "überbordende Bürokratie und praxisfremde Regelungen verlieren. Die Politik wurde auch vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband zu konkreten Taten aufgefordert.
+ Kinshasa: Über 1000 Ebola-Tote
+ London: Aufruf zu Brexit-Kompromiss
+ Sofia: Papst beginnt Balkanreise in Bulgarien
+ Berlin: Diskussion über Unterbringung von Abschiebehäftlingen
+ Berlin: Heil will Marktmacht begrenzen
Kinshasa - mikeXmedia -
Im Kongo breitet sich die Ebola-Seuche weiter aus. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums starben bisher über 1000 Menschen an der Krankheit. Im August vergangenen Jahres hatte der Ausbruch begonnen. Er gilt als der folgenschwerste seit 2014/2015 in Westafrika. Damals kamen dort über 11.000 Menschen ums Leben. Da in den Provinzen Nord-Kivu und Ituri zahlreiche Milizen aktiv sind, kann die Epidemie nur schwer eingedämmt werden. Es hatte wiederholt Angriffe auf die Ebola-Zentren gegeben.
+ Neu Delhi: Wiederaufbau nach Zyklon
+ Tel Aviv: Lage im Gaza-Streifen spitzt sich zu
+ Berlin: Spahn kündigt verpflichtende Masern-Impfungen an
+ Der Wochenrückblick: 29.04.2019 - 03.05.2019
Neu Delhi - mikeXmedia -
An der indischen Ostküste arbeiten Helfer nach dem schweren Zyklon "Fani" am Wiederaufbau der Region. Nach Angaben des Katastrophenschutz im Bundesstaat Odisha, haben Millionen Menschn weder sauberes Trinkwasser noch Strom. Mindestens 30 Menschen haben demnach bei dem Unwetter ihr Leben verloren. Vier Tote und 63 Verletzte wurden bisher aus dem Nachbarland Bangladesh gemeldet. Als stärkster Zyklon seit etwa 20 Jahren traf "Fani" am Freitag über 200 Stundenkilometern auf die Ostküste Indiens.
+ Berlin: Hebammen-Beruf soll attraktiver werden
+ Berlin: 16 Millionen Euro aus Sofortprogramm abgerufen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Frauen soll eine intensivere Betreuung bei der Geburt eines Kindes ermöglicht werden. Deshalb wollen die Grünen mit neuer Ausbildung, mehr Zeit und mehr Geld den Beruf der Hebamme wieder attraktiver machen. Dazu wollen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Grünen und der Bundesfrauenrat nun einen Beschluss fassen. Es wird eine bessere Bezahlung und ein "verpflichtender Personalschüssel gefordert. In dem Antrag heißt es, dass damit "eine Eins-zu-Eins-Betreuung durch Hebammen in allen Phasen der Geburt sichergestellt" werden soll.
+ Wiesbaden: Strafe für Drogenhandel im Internet gefordert
+ Berlin: Umfassende Reformen in der sozialen Marktwirtschaft
+ Halle: Absage für mögliche CO2-Steuer
+ Berlin: Mehr Hilfe beim Klimaschutz
+ München: Telefónica gerät weiter unter Druck
Wiesbaden - mikeXmedia -
Hessens Jusitzministerin Kühne-Hörmann hat die Bundesregierung aufgefordert, im Kampf gegen den Drogenhandel im Internet, schnell einen Straftatbestand für das Betreiben von kriminellen Plattformen im Internet einzuführen. In einem Interview sagte sie, dass durch Hessen bereits über den Bundesrat eine entsprechende Gesetztesinitiative gestartet wurde. In den vergangenen Tagen hatten Ermittler in Europa und den USA nach eigenen Angaben, einen der größten Online-Marktplätze ausgehoben. Die drei mutmaßlichen Betreiber des so genannten "Wall Street Market" wurden in Deutschland gefasst.