+ Madrid: Streiks am internationalen Flughafen
+ Washington: Sturmfront über dem Süden der USA
+ Fukushima: Brennstäbe werden geborgen
+ Berlin: Gespräche über Ankunftszentren
+ Weitere Meldungen des Tages

Madrid - mikeXmedia -
Am internationalen Flughafen Madrid drohen kurz vor Ostern Wartezeiten und Flugsaufälle. Bereits am Freitag vergangener Woche hatte das Sicherheitspersonal des Flughafens die Arbeit niedergelegt. Gestern folgten auch Mitarbeiter der regionalen Fluggesellschaft Air Nostrum. Die Pilotengewerkschaft Sepla hatte zu dem Ausstand bei der Iberia-Tochter aufgerufen. Drei Tage soll der Streik andauern.

+ Shanghai: VW rechnet mit Erholung der Absatzzahlen
+ Braunschweig: Anklage gegen Winterkorn
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Shanghai - mikeXmedia -
VW geht nach einem Einbruch der Absatzzahlen in China davon aus, dass sich der dortige größte Einzelmarkt für das Unternehmen wieder erholen wird. Trotz Belebung im April könne man aber noch nicht von einer Goldrauschstimmung sprechen, so Vertriebschef Stackmann. Anfang April hatte China den Mehrwertsteuersatz um drei Prozentpunkte gesenkt. Nach über 20 Jahren war der chinesische Automarkt 2018 erstmals zurückgegangen. Dazu hatte vor allem der Zollstreit mit den USA beigetragen.

+ Washington: Iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation eingestuft
+ Berlin: Zahl der Arbeitslosen könnte höher liegen als immer angegeben
+ Wiesbaden: Zahl der Ausländer hat sich erhöht
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Washington - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat die US-Regierung die iranischen Revolutionsgarden offiziell als ausländische Terrororganisation eingestuft. Der beispiellose Schritt war schon in der vergangenen Woche von US-Außenminister Pompeo angekündigt worden. Es ist das erste Mal, dass die USA eine Militäreinheit eines anderen Landes als Terrororganisation einstufen. Als Einheit der Streitkräfte sind sie im Iran weitaus wichtiger, als die klassische Armee.

+ Luxemburg: Urheberrechtsreform beschlossen
+ Genf: Rotes Kreuz äußert sich zu Entführungsfällen
+ Stuttgart: Neuer Straßenbelag für bessere Luft
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Luxemburg - mikeXmedia -
Bei der letzten Abstimmung zum neuen EU-Urheberrecht ist die umstrittene Reform endgültig beschlossen worden. Mehrheitlich wurde dem Vorhaben von den EU-Staaten zugestimmt. Rund zwei Jahren sind jetzt Zeit, um die neuen Vereinbarungen in nationales Recht umzusetzen. Kritik war vor allem von der Bundesregierung geäußert worden. Von dort hieß es, dass Upload-Filter weitgehend vermieden werden sollen.

+ Jerusalem: Erste Gespräche nach den Wahlen
+ Siegen: Ermittlungen nach Gullydeckel-Attacke laufen weiter
+ Karlsruhe: Entscheidung zu Teilnahme an Europawahlen
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Jerusalem - mikeXmedia -
In Jerusalem sind nach den Wahlen erste Gespräche für die Regierungsbildung aufgenommen worden. Staatspräsident Rivlin traf sich dazu mit Vertretern der rechtskonservativen Likud-Partei von Regierungschef Netanjahu. Auch mit dem oppositionellen Mitte-Bündnis ist ein Treffen geplant. Die Beratungen wurden erstmals in der Geschichte Israels live übertragen. Hintergrund dafür ist das Bestreben nach Transparenz.