+ Anchorage: Schweres Erdbeben in Alaska
+ Buenos Aires: Einigung auf Entwurf der Abschlusserklärung
+ Paris: Ausschreitungen bei Demo
+ Houston: Ehemaliger US-Präsident George Bush Senior gestorben
+ Gleisdorf: Taxifahrer mit Samurai-Schwert angegriffen
Anchorage - mikeXmedia -
Der Süden Alaskas ist von einem Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert worden. Dabei wurden Straßen und Gebäude beschädigt, heißt es. Das Zentrum des Bebens lag unweit der Stadt Anchorage mit knapp 300.000 Einwohnern. Ersten Informationen zufolge rechnet die Polizei aber weder mit Toten noch Schwerverletzten. Laut Medienberichten wurden durch die Behörden etliche Nachbeben registriert. Für einige Teile der Südküste war auch eine Tsunami-Warnung herausgegeben worden, die aber mittlerweile aufgehoben ist. Auch in den nächsten Tagen könnte es zu weiteren Nachbeben kommen.
+ Garmisch-Partenkirchen: Erste Pisten an der Zugspitze haben auf
+ Berlin: So viel Mehrarbeit wie seit elf Jahren nicht mehr
+ Der Wochenrückblick: 26.11.2018 - 30.11.2018
Garmisch-Partenkirchen - mikeXmedia -
Freie Fahrt heißt es ab jetzt für alle Wintersport-Begeisterten auf der Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen. Drei von zwölf Pisten können dort jetzt von Ski- und Snowboardfahrern genutzt werden. In der kommenden Woche sollen weitere Pisten in Betrieb gehen. Derzeit liegen 25 Zentimeter Schnee auf dem mit rund 2960 Metern höchsten Berg in Deutschland. Eigentlich sollte die Wintersportsaison schon vor 14 Tagen beginnen. Wegen des zu warmen Wetters wurde der Start aber verschoben.
+ Genf: Migranten geben illegale Einreise auf
+ Oldenburg: Energieanbieter bestimmt Zahlen in den Leitungsebenen
+ Osnabrück: Habeck warnt vor Jagd auf Wölfe
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Genf - mikeXmedia -
Wie die UN-Organisation für Migration mitteilt haben mehrere hundert Migranten aus Mittelamerika aufgegeben in die USA zu gelangen. Die UN-Organisation habe laut einem Sprecher, bis November etwa 450 Menschen bei der Rückkehr in die Heimat geholfen. 57 Prozent der Menschen kamen demnach aus Honduras, weitere 38 Prozent aus El Salvador. Fünf Prozent der Migranten kamen aus Guatemala. Mehrere tausend Menschen sind seit Wochen zu Fuß zur US-Grenze Unterwegs. In ihrer Heimat herrscht Armut und Gewalt.
+ Paris: Ermittlungen wegen Verrats
+ München: Polizeischutz für Feuerwehr gefordert
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich gehen die Ermittlungen gegen einen hohen Beamten des Parlaments weiter. Der Mann steht unter Spionageverdacht. Ihm wird Verrat durch die Lieferung von Informationen an eine fremde Macht vorgeworfen. Spekulationen, wonach es sich dabei um Nordkorea gehandelt haben soll, wurden nicht bestätigt. Der Verdächtige darf das Land nicht verlassen und steht unter Aufsicht der Justiz. Auch von seinem Beruf wurde er suspendiert, so ein Sprecher weiter.
+ San Francisco: Jetzt Regen und Überflutungen in Florida
+ Tirschenreuth: Dutzende Glätteunfälle
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San Francisco - mikeXmedia -
Drei Wochen nach dem Ausbruch der verheerenden Waldbrände in Kalifornien, wird die Region jetzt von heftigen Unwettern heimgesucht. Durch Sturzregen kommt es zu Überschwemmungen, zahlreiche Straßen wurden unter Wasser gesetzt. Einige betroffene Gebiete mussten evakuiert werden. Mehrere Menschen wurden auf überfluteten Straßen aus ihren Fahrzeugen gerettet, wie weiter mitgeteilt wurde.
+ Hövelhof: Kinder bei Bremsmanöver verletzt
+ Berlin: Keine Sabaotage am Regierungsflieger
+ Wiesbaden: Umsätze im Einzelhandel zurückgegangen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hövelhof - mikeXmedia -
In Ostwestfalen wurden am Morgen zwölf Kinder beim Bremsmanöver eines Linienbusses verletzt. Drei Kinder erlitten schwere Verletzungen. Nach Polizeiangaben musste der Bus am Morgen nahe Paderborn an einem Zebrastreifen bremsen, um einen Zusammenstoß mit einer Radfahrerin zu vermeiden. Dadurch wurden Kinder durch den Bus geschleudert. An Bord waren insgesamt 31 Jungen und Mädchen die zur Schule unterwegs waren, wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht.