Sportmeldungen für UKW- und Webradios: FC Bayern bleibt weiter an Leverkusener Havertz dran

19. 08. 21

Leverkusen - mikeXmedia
Medienberichten zufolge soll sich ein Wechsel von Kai Havertz von Bayer Leverkusen zum FC Bayern München doch noch abzeichnen. Es sollen tatsächlich Gespräche laufen und es sehe augenscheinlich gut aus, komplett entschieden sei der Deal aber noch nicht. Ein erstes Angebot von 90 Millionen Euro hat Leverkusen abgelehnt, inzwischen soll der Rekordmeister bereit sein 100 Millionen Euro zu zahlen. Bei der Werkself ist der Nationalspieler noch bis 2022 unter Vertrag und spätestens im nächsten Sommer dürften die Münchner ihre Bemühungen noch einmal intensivieren, denn auch der FC Barcelona soll Interesse an Havertz haben.

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Augsburg - mikeXmedia
Fußball-Bundesligist FC Augsburg ist ein kleiner Transfercoup gelungen und hat sich mit dem 105-maligen Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner verstärkt. Der Champions-League-erfahrene Verteidiger spielte unter anderem für Lazio Rom und Juventus Turin und war zuletzt für den FC Arsenal aktiv, wo sein Vertrag aber ausgelaufen war. Bei den bayerischen Schwaben hat er für zunächst ein Jahr unterschrieben. Lichtsteiner soll auf der Rechtsverteidigerposition spielen, denn Augsburg hatte nach dem Abgang von Jonathan Schmid nach Freiburg großen Bedarf.

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New York - mikeXmedia
Bei der Qualifikation für die US Open gab es einen mäßigen Auftakt für die deutschen Tennisprofis. Beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres scheiterten Rudi Molleker und Yannick Hanfmann bereits an der ersten Hürde. Bei den Damen muss Antonia Lottner nach ihrer Auftaktniederlage ebenfalls frühzeitig die Segel streichen. Katharina Hobgarski und Dominik Köpfer waren die einzigen Lichtblicke des Deutschen Tennis Bundes.

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Leipzig - mikeXmedia
Wie es sich bereits angedeutet hatte, wird Kugelstoßer David Storl nicht an der Leichtathletik-WM in Katar teilnehmen. Aus Verletzungsgründen beendet der 29-Jährige seine Saison vorzeitig. Aufgrund der anhaltenden Probleme nach seiner Verletzung im April diesen Jahres, war ein kontinuierliches Training nicht mehr möglich, so Storl. Im Frühjahr hatte er nach einer erfolgreichen Hallen-Saison mit EM-Platz zwei wochenlang mit starken Rückenproblemen zu kämpfen und konnte nur eingeschränkt trainieren und wurde deshalb einfach nicht fit. Der Tiefpunkt für den ehemaligen Weltmeister war Platz drei bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin mit nur 19,77 Meter und damit fast einem Meter hinter der WM-Norm.