Sportmeldungen für UKW- und Webradios: Zustimmung für Austragung der Fußball-EM 2024 in Deutschland wächst

18. 05. 11

Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Deutsche Fußball Bund hat sich für die Fußball-Europameisterschaft 2024 beworben und das Interesse der Menschen in Deutschland als Ausrichter der EURO 2024 im eigenen Land ist deutlich gestiegen. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa stünden aktuell 80 % der Bundesbürger über 18 Jahre und sogar 92 % der Fans einer deutschen Bewerbung positiv gegenüber, wie der DFB mitteilte. Anfang des Jahres waren es noch knapp unter 70 %. Die Bewerbungsunterlagen hatte der DFB im April in der UEFA-Zentrale in Nyon übergeben und das UEFA-Exekutivkomitee bestimmt am 27. September 2018 den Ausrichter.

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Salzburg - mikeXmedia -
Nach Medienberichten soll Red Bull Salzburgs Trainer Marco Rose mit RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick in Kontakt gewesen sein. Er habe das letzte Mal mit Rangnick vor neun Monaten gesprochen, sagte Rose sichtlich genervt, nachdem sein Klub gegen Sturm Graz das ÖFB-Cup-Finale verloren hatte . Der gebürtige Leipziger erklärte, dass sein erster Ansprechpartner Salzburg sei. Durch starke Leistungen der Salzburger mit dem Gewinn der österreichischen Meisterschaft und dem Einzug ins Halbfinale der Europa League wurde Rose bereits als Trainerkandidat bei Borussia Dortmund und auch Leipzig gehandelt.

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Hockenheim - mikeXmedia -
Wie es zukünftig mit der Formel 1 in Deutschland nach dem Rennen im Juli in Hockenheim weiter geht, ist derzeit noch völlig ungewiss. An diesem Wochenende will sich der Geschäftsführer des Hockenheimrings Georg Seiler mit den Verantwortlichen zusammensetzen. Der Vertrag endet nach dem Grand Prix vom 20. bis 22. Juli. Derzeit finden nur noch alle zwei Jahre Formel-1-Rennen auf dem Hockenheimring statt. Seilers Wunsch wäre, dass auch 2019 die Formel 1 nach Hockenheim zurückkehrt, betont aber auch, das man keinen Vertrag abschließen werde, der ein wirtschaftliches Risiko beinhaltet.

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Herning - mikeXmedia -
Weil der zweimalige Stanley-Cup-Sieger Tom Kühnhackl angeschlagen und vertragslos ist, wird er nicht zur WM nach Dänemark reisen und die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft unterstützen, wie der Deutsche Eishockey-Bund mitteilte. Mit den Pittsburgh Penguins scheiterte der Stürmer in den NHL-Playoffs an den Washington Capitals. Dadurch kommt Capitals-Torhüter Philipp Grubauer auch nicht mehr für einen WM-Einsatz in Frage, so dass es im deutschen Kader bei dem NHL-Trio Leon Draisaitl, Dennis Seidenberg und Korbinian Holzer bleibt. In seinem offiziell gemeldeten Aufgebot hatte Bundestrainer Marco Sturm noch einen Platz für einen weiteren Feldspieler gelassen und nun den Schwenninger Mirko Höfflin berufen.