+ Ankara: Weiterer Schritt hin zu Präsidialsystem
+ Hamburg: Verletzte auf Kreuzfahrtschiff nach Sturm
+ Düsseldorf: Bio nicht so gefragt in Deutschland
+ Berlin: Dobrindt ärgert sich über Fiat
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Das Parlament in der Türkei hat am Wochenende einen weiteren Schritt hin zu einem Präsidialsystem gemacht. Die Verfassungsreform, die dafür notwendig ist, rückt näher. In einer ersten Abstimmung hatten sich zahlreiche Parlamentarier für entsprechende Änderungen ausgesprochen. Abgestimmt werden muss über insgesamt 18 Gesetzesartikel. Für die ersten 16 Artikel wurde bereits die notwendige Mehrheit erreicht, wie es von türkischen Medien hieß. Besonders umstritten ist Artikel 14, in dem es um die Einflussnahme des Präsidenten auf die Justiz geht.
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Hamburg - mikeXmedia -
Bei einem Stur auf der Nordsee sind drei Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes verletzt worden. Die Personen zogen sich Prellungen und eine Fraktur zu, wie es von einem Sprecher hieß. Das Kreuzfahrtschiff war aber zu jeder Zeit sicher. Auf einem Internetvideo war zu sehen, wie auf einem Deck der Pool überschwappte und Möbel durch die Gegend rutschten. Das Kreuzfahrtschiff war von Tief Egon durchgeschüttelt worden.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Bioprodukte sind in Deutschland weiterhin nicht so hoch im Kurs. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung einer Beratungsgesellschaft hervor. Demnach greifen die meisten Verbraucher häufiger zu konventionellen Lebensmitteln. Hauptgrund dafür sind vor allem die preislichen Unterschiede. Renner bei den Bioprodukten sind Obst und Gemüse, recht weit abgeschlagen folgen Molkereiprodukte, Fleisch- und Wurstwaren.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesverkehrsminister Dobrindt ärgert sich über den Autohersteller Fiat. Das Unternehmen weigere sich, an der Aufklärung seines Abgas-Skandals mitzuwirken. Die Behörden in Italien wissen seit Monaten, dass Fiat nach Auffassung deutscher Fachleute illegale Abschaltvorrichtungen benutzt, beklagt Dobrindt. Der Minister teilte mit, die EU in den Fall eingeschaltet zu haben. Es müsse konsequent dafür gesorgt werden, dass die Fiat-Fahrzeuge zurückgerufen werden.