+ Peking: Erneute Briefbombenanschläge
+ Sydney: Millionenzahlungen drohen VW nun auch in Australien
+ Hamburg: Ermittlungen nach Massenschlägerei in Erstaufnahmeeinrichtung
+ Berlin: Mindestlohn auch auf Pflegebranche und Abfallwirtschaft ausgeweitet
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Am Donnerstag ist es den zweiten Tag in Folge zu Briefbombenanschlägen in einer südchinesischen Provinz gekommen. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Gestern wurden bei 17 Briefbombenanschläge sieben Menschen getötet und über 50 Personen verletzt. Über den heutigen Anschlag gibt es noch keine detaillierten Informationen. Ebenso ist unklar, ob es erneut Verletzte oder Tote gab. Die Behörden haben bislang noch keine Anhaltspunkte auf die Hintergründe oder die Täter.
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Sydney - mikeXmedia -
Nach den USA droht Volkswagen jetzt auch eine Millionenklage in Australien. Die dortige Verbraucherschutzbehörde teilte mit, dass Verbraucher mit falschen Angaben über die Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge getäuscht worden seien. Außerdem verstößt der Einbau manipulierter Software gegen geltendes australisches Recht. Derzeit warten die Behörden in Australien noch auf Informationen von VW, wie viele betroffene Fahrzeuge in das Land exportiert wurden.
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Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg dauern die Ermittlungen nach einem Zwischenfall in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge weiter an. Bei den Ausschreitungen waren sich zwei große Flüchtlingsgruppen von mehr als 200 Mann immer wieder in die Haare geraten. Die Polizei musste mit 50 Einsatzkräften anrücken und für Ruhe sorgen, so ein Polizeisprecher. Auf beiden Seiten der syrischen und afghanischen Flüchtlinge kam es zu verletzten. Die Hintergründe sind noch unklar.
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Berlin - mikeXmedia -
Ausweitung des Mindestlohnes auch auf die Pflegebranche und die Abfallwirtschaft. Ab heute gilt ein bundesweiter Mindestlohn von 9,40 Euro im Westen und 8,65 Euro im Osten. Der Satz wird bis Januar 2017 nochmals in zwei Stufen angehoben. Bei den Entsorgern, Winterdiensten und Straßenreinigungen gelten jetzt 8,94 Euro je Stunde, die auf 9,10 Euro zum kommenden Jahresbeginn angehoben werden.
