+ Madrid: Ermittlungen zu Anschlag-Hintergründen gehen weiter
 + Wiesbaden: Negative Entwicklung bei den tödlichen Unfällen
 + Heidelberg: Öffentlichkeit von Prozessverfolgung ausgeschlossen
 + Weitere Meldungen des Tages

Madrid - mikeXmedia -
In Spanien gehen nach den Anschlägen die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter. Bislang sind vier Verdächtige festgenommen worden, die der mutmaßlich verantwortlichen Terrorzelle angehören sollen. Sie werden heute einem Richter in Madrid vorgeführt. Es soll außerdem festgestellt werden, wo sich der mutmaßliche Haupttäter in den drei Tagen nach dem Anschlag von Barcelona aufgehalten hat. Der Mann wurde gestern bei einem Polizeieinsatz getötet.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im ersten Halbjahr hat es eine negative Entwicklung bei den Unfallzahlen mit Verkehrstoten gegeben. Es kamen deutlich mehr Menschen auf den Straßen ums Leben, als im gleichen Vorjahreszeitraum. 6,2 Prozent mehr Todesopfer verzeichnete die Polizei. Demnach kamen rund 1530 Fußgänger, Radfahrer, Auto- und Motorradfahrer ums Leben, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt hat. Die Zahl der Verletzten ging leicht um 0,2 Prozent auf rund 183.000 Personen zurück.

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Heidelberg - mikeXmedia -
Am Landgericht in Heidelberg ist kurz nach Beginn des Verfahrens um eine tödliche Amokfahrt in eine Menschenmenge die Öffentlichkeit von der Verhandlung ausgeschlossen worden. Die Verteidigung begründete ihren Antrag mit einer möglichen Unterbringung des Angeklagten in einer psychiatrischen Klinik. Bei der Fahrt am 25. Februar hatte der Mann einen Passanten getötet und zwei weitere Menschen verletzt, als er in Heidelberg in die Personengruppe gefahren war. Wegen einer schweren psychischen Erkrankung hält die Staatsanwaltschaft den Angeklagten für schuldunfähig.