+ Berlin: Deutsche Behörden beteiligen sich an Ermittlungen
+ München: Vier Festnahmen nach Durchsuchungen
+ Berlin: Chancen auf Ausbildungsplatz so gut wie nie
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Berlin - mikeXmedia -
An den Ermittlungen zum Anschlag von Straßburg beteiligen sich auch deutsche Behörden. Dabei ging es unter anderem um die Suche nach dem Attentäter und dessen Bruder. Die beiden hatten in Straßburg gewohnt, wurden dem dortigen Islamistenmillieu zugerechnet und als radikal eingestuft. Weitere Details zu den Brüdern gaben die Sicherheitsbehörden aber nicht bekannt. Der Attentäter hatte am Dienstagabend mit einer Schusswaffe und einem Messer drei Menschen getötet und über ein Dutzend Personen verletzt.
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München - mikeXmedia -
Bei Durchsuchungen in fünf Bundesländern sind Mitglieder einer verbotenen rechtsextremistischen Vereinigung festgenommen worden. Es ging um vier Menschen, die der „Blood and Honor“-Vereinigung angehören. Das haben die Generalstaatsanwaltschaft München und das Polizeipräsidium Niederbayern mitgeteilt. Unter anderem sollen die Beschuldigten am Aufbau der Vereinigung beteiligt gewesen sein und das Ziel verfolgt haben, die verbotene Organisation in Deutschland wieder zum Leben zu erwecken.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung hervorgeht, sind die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in Deutschland so gut, wie seit Jahren nicht. Im laufenden Jahr kamen auf 100 Suchende 97 Ausbildungsplätze. Gegenüber dem Vorjahr stieg das Angebot um über 3 Prozent auf 17.800 entsprechende Stellen. Auch die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze war um über 17 Prozent gestiegen, wie weiter mitgeteilt wurde.
