+ Madrid: Sánchez kündigt Neuwahlen an
+ London: Zahlreiche Kinder sterben bei Kriegen
+ Berlin: Warnstreiks bei BVG
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Madrid - mikeXmedia -
Der spanische Ministerpräsident Sánchez hat rund acht Monate nach seiner Amtübernahme vorgezogene Parlamentswahlen angekündigt. Diese sollen am 28. April stattfinden. Die nächsten regulären Parlamentswahlen waren im Juli 2020 geplant. Sánchez erklärte in Madrid, "Spanien habe keine Minute zu verlieren, Spanien müsse vorwärtskommen". Am Mittwoch war der Haushaltsplan der Minderheitsregierung durch das Parlament abgelehnt worden. Dies hatte eine Krise in dem Land ausgelöst.

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London - mikeXmedia -
Durch Kriege und Konflikte sterben in den zehn am meisten betroffenen Ländern jährlich über 100.000 Babys. Anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz veröffentliche die Kinderrechtsorgansiation Save the Children dazu einen entsprechenden Bericht. Demnach wachse jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet auf. Wie die Leiterin der Organisation, Throning-Schmidt sagte, seien dies mehr als je zuvor, in den vergangenen 20 Jahren. 420 Millionen Mädchen und Jungen starben 2017 in Konflikt- und Kriegsgebieten. Nur etwa halb so viele waren es noch Anfang der 90er Jahre.

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Berlin - mikeXmedia -
Verschlossene U-Bahnhöfe und keine Busse und Straßenbahnen auf Berlins Straßen. Hunderttausende Fahrgäste waren am Morgen und am Vormittag von den Warnstreiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben betroffen. In den derzeit laufenden Tarifverhandlungen will die Gewerkschaft damit den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Durch die Streiks kam es auf den Autobahnen zu langen Staus. Nach Plan fuhren in der Hauptstadt nur die S-Bahn und Regionalzüge.