+ Washington: 1000 US-Soldaten in den Nahen Osten
+ Berlin: Erhöhte Terrorgefahr durch Rechtsextemismus
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Washington - mikeXmedia -
Im Konflikt mit dem Iran werden durch US-Präsident Trump etwa 1000 weitere Soldaten in den Nahen Osten geschickt. Wie Verteidigungsminister Shanahan mitteilte, würden sie zu Verteidigungszwecken entsandt. Für die Angriffe auf zwei Öltanker im Golf von Oman am Donnerstag machen die USA den Iran verantwortlich. Dies wird von Teheran zurückgewiesen. Die Vorwürfe sollen durch neue Fotos belegt werden, die jetzt das US-Verteidigungsministerium veröffentlich hat. Hier soll unter anderem das Loch zu sehen sein, dass durch eine Haftmine in den Rumpf des Öltankers gerissen wurde, wie aus US-Angaben hervorgeht.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Rechtsextremismusexperte Botsch warnt nach der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke vor einer erhöhten Terrorgefahr. In einem Zeitungsinterview sagte er, dass die nächsten 12 bis 18 Monate besonders gefährlich werden. Risikofaktor sei eine rechts Szene, die von Frust geprägt sei. Mit dem Abflauen der Aufmerksamkeit für Gruppen wie Pegida, sei es wahrscheinlich dass terroristische Akte zunehmen könnten.