+ Tokio: Schwerer Taifun wütet
+ Köln: Proteste gegen türkische Offensive
+ Marburg: Ermittlungen nach Streit
+ Prag: Abschied von Karel Gott
+ Saarbrücken: AfD Heuchelei vorgeworfen
Tokio - mikeXmedia -
Bei schweren Unwettern in Tokio und umliegende Regionen ist ein Mensch ums Leben gekommen. Dutzende Personen wurden verletzt, wie die Medien des Landes mitteilten. Drei Millionen Einwohner wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Der Taifun hatte zu Erdrutschen und überfluteten Straßen geführt. Zahlreiche Häuser standen unter Wasser und wurden beschädigt. Das Ausmaß der gesamten Schäden kann derzeit noch nicht abgesehen werden.
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Köln - mikeXmedia -
Bundesweit sind Tausende Menschen aus Protest gegen die türkische Militäroffensive in syrischen Kurdengebieten auf die Straßen gegangen. In Köln hatten sich mehr als 10.000 Menschen einer Kundgebung angeschlossen. Sie forderten ein Ende der türkischen Offensive in Nordsyrien und verurteilten das Vorgehen des türkischen Präsidenten Erdogan. Proteste und Kundgebungen gab es auch in anderen deutschen Städten. Die Türkei steht wegen der Offensive unter internationaler Kritik.
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Marburg - mikeXmedia -
Nach einem Zwischenfall auf einer Kirmes in Marburg laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Eine Person wurde durch einen Schnitt am Hals schwer verletzt und kam ins Krankenhaus. Zuvor war es zwischen zwei Gruppen zu einer Auseinandersetzung gekommen. Die Verdächtigen sind zwischen 16 und 29 Jahren alt. Wie weiter mitgeteilt wurde, soll es im Verlauf der Auseinandersetzungen auch zu Schüssen aus einer Gaspistole gekommen sein.
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Prag - mikeXmedia -
Mit einem Staatstrauertag und einem Gottesdienst im Veitsdom zu Prag ist Karel Gott die letzte Ehre erwiesen worden. Der Schlagersänger war vor anderthalb Wochen gestorben. In Prag konnten die Öffentlichkeit die Trauerfeier im Fernsehen verfolgen. Die Fahnen an öffentlichen Gebäuden waren auf Halbmast gehisst. Karel Gott war für Tschechien ein nationales Idol.
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Saarbrücken - mikeXmedia -
Der AfD ist vom bayerischen Ministerpräsidenten Söder Heuchelei vorgeworfen worden. Die Betroffenheit, die an einigen Stellen geheuchelt wird, glaube ich nicht, so Söder auf einer Parteiveranstaltung der Jungen Union. Nach dem Terroranschlag von Halle hatten sich AfD-Politiker zu den Vorfällen geäußert. Der Bundesvorsitzende Meuthen wies danach erfolgte Kritik an seiner Partei deutlich zurück. Der Landesgruppenchef der CSU, Dorbrindt, sprach sich für eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz aus.
