+ Berlin: Ermittlungen nach Razzien gehen weiter
+ Seoul: Nordkorea und USA halten sich Türen offen
+ Berlin: Strafverfahren gegen Logistiker und Co haben zugenommen
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Nach den Razzien gegen mutmaßliche Terroristen laufen die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft in Berlin weiter. Die Verdächtigen sollen mehrere Orte für mögliche Anschläge ausgespäht haben. Konkrete Anschlagsgefahr habe laut der Behörden jedoch nicht bestanden. Ermittelt wird wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Gestern hatte es deswegen in mehreren Bundesländern auch Durchsuchungen gegeben.

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Seoul - mikeXmedia -
Die USA und Nordkorea sind bislang noch nicht wieder in Atomgespräche getreten. Die Zeit zur Wiederaufnahme wird für beide Seiten unterdessen knapp. In den USA stehen im November Präsidentenwahlen an. Viel Zeit für einen Dialog gebe es daher nicht mehr, so der südkoreanische Präsident Moon bei einer Pressekonferenz. Nordkorea und die USA halten die Tür zu einem erneuten Dialog aber noch weiter offen, Vertrauen ist zwischen den Präsidenten beider Seiten weiter vorhanden.

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Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen acht Jahren hat die Zahl von Strafverfahren gegen Unternehmen des Speditions-, Transport-, Logistik- und Postgewerbes deutlich zugenommen. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Linken-Anfrage hervor. Demnach wurden 2018 über 3000 Strafverfahren wegen Verstößen gegen gesetzliche Regelungen eingeleitet.