+ Stolberg: Schäden um die sechs Milliarden Euro
+ Berlin: Keine Übersterblichkeit während der Pandemie
+ Berlin: Doch weitere Prüfungen erforderlich
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Stolberg - mikeXmedia -
In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind durch die Flutkatastrophe verheerende Schäden entstanden. Der Wiederaufbau könnte mehr als sechs Milliarden Euro kosten. Diese Summe war etwa nach der letzten großen Hochwasserkatastrophe im Jahr 2013 ausgegeben worden, so Olaf Scholz. Der Bundesfinanzminister hatte sich vor Ort in den betroffenen Regionen ein Bild von der Lage und den immensen Schäden gemacht. Scholz meinte jedoch, dass die Schäden dort wahrscheinlich das Ausmaß überträfen, was 2013 in elf Bundesländern zu verzeichnen gewesen sei.
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Berlin - mikeXmedia -
Einer neuen Studie zufolge hat es in Deutschland während der Corona-Pandemie keine Übersterblichkeit gegeben. Die Zahl der Toten lag sogar unter denen europäischer Nachbarländer. Es wurden rund 50 zusätzliche Todesopfer pro 100.000 Einwohner registriert. Die Niederlande, Frankreich, Polen oder Tschechien kamen auf Todeszahlen zwischen 100 und 320. Den Forschern zufolge könnten diese Entwicklungen den Abstands- und Hygieneregeln geschuldet sein. Dies reduzierte auch die Todesfälle durch andere Infektionskrankheiten, wie etwa die Grippe.
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Buch von Armin Laschet von 2009 könnte es Gründe für weitere Plagiatsprüfungen geben. Das hat der österreichische Plagiatssucher Stefan Weber nun mitgeteilt. Zuerst hatte er erklärt, dass er nach einer eigenen Prüfung keine weiteren Plagiate erkenne. Seine erste Einschätzung sei nach einem Leserfund jedoch beträchtlich geändert worden, so Weber weiter. Der CDU-Kanzlerkandidat Laschet hatte zuvor bereits eingeräumt, mindestens einen Urheber von verwendeten Texten in seinem Buch nicht benannt zu haben.
