+ New York: Keine akute Gefährdungslage
 + Hameln: Hausdurchsuchungen nach möglichen illegalen Waffen
 + Frankfurt/Main: Lufthansa will neue Gespräche mit Ufo
 + Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
Obwohl per Internet Terrordrohungen gegen die Stadt New York verbreitet worden sind, gehen die Behörden derzeit nicht von einer akuten Bedrohung in der Millionenmetropole aus. Bürgermeister de Blasio und Polizeichef Bratton sprachen bei einer Pressekonferenz davon, dass es keine konkrete Gefahr gebe. Bei dem Videomaterial war eine Bildsequenz aus New York zu sehen und dann auch Aufnahmen von einem Selbstmordattentäter.

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Hameln - mikeXmedia -
In Hameln sind am Morgen zwei Wohnungen durchsucht worden. Die Aktion hatte sich gegen drei Männer gerichtet, die unter dem Verdacht standen illegal Waffen zu besitzen. Nach Angaben der Polizei stehen die Durchsuchungen aber nicht im Zusammenhang mit dem Terroralarm in Hannover oder den Anschlägen von Paris. Bei den Behörden waren lediglich Hinweise eingegangen, dass die Männer möglicherweise im Besitz von Waffen sein könnten. Neben Spezialkräften waren auch Spürhunde in Hameln zum Einsatz gekommen.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Lufthansa und die Flugbegleitergewerkschaft Ufo wollen sich zu erneuten Gesprächen am runden Tisch einfinden. Dabei unternimmt die Airline einen neuen Versuch, sich mit der Gewerkschaft zu einigen. Unter anderem soll über die künftigen Betriebsrenten gesprochen werden, heißt es in einem Magazinbeitrag. Als möglicher Termin wurde der 2. Dezember genannt. Die Tarifstreitigkeiten bei der Lufthansa ziehen sich bereits seit fast zwei Jahren hin. Bislang konnte sich das Unternehmen noch nicht mit der Flugbegleitergewerkschaft Ufo einigen. Dies hatte kürzlich erst zu den längsten Streiks in der Unternehmensgeschichte der Airline geführt. Das Kabinenpersonal hatte eine volle Woche lang die Arbeit niedergelegt.