+ Manila: Aufräumarbeiten nach Silvesterbränden dauern an
 + Rom: Papst Franziskus ruft zu mehr Solidarität und Miteinander auf
 + Berlin: Wichtigkeit von internationalem Informationsaustausch hervorgehoben
 + München: Dobrindt wirft EU Verzögerungen zur Entscheidung über PKW-Maut vor
 + Weitere Meldungen des Tages

Manila - mikeXmedia -
Nach den schweren Feuern in der Silvesternacht in Manila und in Dubai dauern auch heute noch die Aufräumarbeiten weiter an. Die Brände hatten in der philippinischen Hauptstadt mehrere Hundert Gebäude zerstört. Tausende Menschen sind nun obdachlos. Ausgelöst wurden die Brände durch Feuerwerkskörper. Es kam zudem zu zahlreichen Verletzten und einer getöteten Person. In Dubai war in einem Hotel ein Feuer ausgebrochen. Die Flammen hatten sich über 20 Stockwerke erstreckt. Auch hier dauern die Aufräumarbeiten weiter an. Der Sachschaden geht in die Millionen.

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Rom - mikeXmedia -
Papst Franziskus hat in seiner Neujahrsansprache zu mehr Solidarität und Miteinander aufgerufen und dabei auch den Kampf gegen Krieg, Gewalt und Terror eingeschlossen. Gleichgültigkeit müsse überwunden werden, so das Oberhaupt der Katholischen Kirche. Die Neujahrsmesse hatte der Papst traditionell im Petersdom in Rom gefeiert. Dort rief er die Menschen außerdem dazu auf, beim Aufbau einer gerechteren und brüderlicheren Welt mitzuhelfen, wo jeder Menschen und jedes Geschöpf in Frieden leben kann.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Terroralarm in München hat das Bundesamt für Verfassungsschutz die Bedeutung des Informationsaustauschs mit ausländischen Geheimdiensten betont. Die internationale Zusammenarbeit spiele eine wesentliche Rolle für die Sicherheit in Deutschland, so ein Sprecher des Bundesamtes in einem Interview. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland waren von einem ausländischen Geheimdienst auf einen drohenden Doppel-Anschlag in München hingewiesen worden. Daraufhin wurden der Hauptbahnhof und der Bahnhof in Pasing von der Polizei geräumt. Es habe eine konkrete Bedrohungslage durch die Terromiliz IS vorgelegen, hieß es zur Begründung der Maßnahmen. Die Ermittlungen der Behörden dauern noch an.

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München - mikeXmedia -
Verkehrsminister Dobrindt hat der EU-Kommission vorgeworfen, bei der PKW-Maut eine Entscheidung hinauszuzögern. Die Kommission scheue sich davor, den Streit um die entschiedene PKW-Maut beim Europäischen Gerichtshof auszufechten, warf Dobrindt Brüssel vor. Von dort hieß es zuvor noch, dass man zunächst weitere Auskünfte brauche. Unter anderem kritisiert die EU-Kommission bei der in Deutschland bereits beschlossenen PKW-Maut, dass Ausländer durch die Zahlpflicht benachteiligt würden.