+ Athen: Räumung von Idomeni hat begonnen
+ Dresden: Zugstrecke Dresden-Prag gesperrt
+ Berlin: Wirtschaftsleistung hat sich leicht abgekühlt
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Athen - mikeXmedia -
In Griechenland hat die Polizei am Morgen wie angekündigt, mit der Räumung des improvisierten Flüchtlingslagers Idomeni begonnen. Das haben die Behörden mitgeteilt. Das Lager wurde von der Bereitschaftspolizei aus Sicherheitsgründen weiträumig abgesperrt und die ersten Zelte abgebaut. Alles läuft nach Plan, so ein Sprecher des Stabes für die Flüchtlingskrise. Die Räumungsaktion sei ohne Zwischenfälle und ohne Gewaltanwendung angelaufen, hieß es weiter. Die rund 9000 Migranten, die in dem Lager seit Monaten ausgeharrt hatten, sollen nun in organisierte griechische Auffanglager gebracht werden.
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Dresden - mikeXmedia -
Eine der wichtigsten Zugstrecken zwischen Dresden und Prag ist zur Stunde immer noch durch einen Erdrutsch lahmgelegt. Am Abend war ein Güterzug in die Geröllmassen gefahren und die Lok dabei entgleist. Zahlreiche Helfer beteiligen sich an den Bergungs- und Aufräumarbeiten. Durch den Unfall kommt es im Fernverkehr zu erheblichen Beeinträchtigungen, betroffen sind auch Verbindungen von und nach Berlin und Wien. Wie lange es noch dauert, bis die Strecke wieder freigegeben wird, ist derzeit noch nicht absehbar.
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Berlin - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaftsleistung wird in den kommenden Wochen und Monaten vermutlich leicht an Fahrt verlieren. Davon geht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag aus. Die Wirtschaft wird aber weiterhin wachsen, prognostizieren Fachleute. Rund 24.000 befragte Unternehmen schätzen ihre Lage nach einem Rekordhoch inzwischen etwas schlechter ein. Der DIHK rechnet mit einem leichten Rückgang des Wirtschaftszuwachses von 1,7 Prozent im vergangenen auf 1,5 Prozent in diesem Jahr.
