+ Berlin: Greenpeace befürchtet Nachteile durch TTIP für die deutsche Energiewende
 + Berlin: Weitere Spitzenpolitiker für AfD-Verfassungsschutz-Überwachung
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Berlin - mikeXmedia -
Die Umweltorganisation Greenpeace befürchtet, dass die deutsche Energiewende durch das geplante Freihandelsabkommen mit den USA ausgebremst werden könnte. Dazu wurden Vertragsdokumente ins Netz gestellt, die sich mit dem Energiebereich befassen. Gestern Mittag hatte die 14. Verhandlungsrunde zum Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA begonnen. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die Themen Energie und Rohstoffhandel. Kritiker von TTIP befürchten, dass es zu erheblichen Aufweichungen europäischer Standards kommen könnte.

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Berlin - mikeXmedia -
FDP-Chef Lindner hat sich in einem Zeitungsinterview ebenfalls zur Verfassungstreue der Alternative für Deutschland geäußert. Er hält ebenfalls eine Beobachtung der Partei, zumindest aber einzelner Funktionäre, für erforderlich. Die AfD stelle sich gegen die Werte der Verfassung, so Lindner bedenklich. Seiner Meinung nach sei es selbstverständlich, dass die Partei deswegen vom Verfassungsschutz beobachtet werden müsse. Der innenpolitische Sprecher der Union, Mayer, fügte hinzu, dass sich dies jedoch auf einzelne, besonders radikale Funktionäre beschränken solle.