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+ Port-au-Prince: Tote bei Erdbeben
+ Lissabon: Waldbrand in Portugal
+ Kabul: Tote bei Angriff
+ Der Wochenrückblick: 01.10.2018 - 05.10.2018
Port-au-Prince – mikeXmedia -
Mindestens elf Menschen sind laut Medienberichten bei einem Erdbeben in Haiti ums Leben gekommen. Behördenangaben zufolge wurden alleine im Norden Haitis knapp 100 Verletzte ins Krankenhaus gebracht. Wie die US-Erdbebenwarte mitteilt lag das Zentrum des Bebens mit einer Stärke von 5,9 auf der Richterskala, nordwestlich der Stadt Port-de-Paix. In mehreren Orten sind Gebäude eingestürzt oder stark beschädigt worden, berichten örtliche Medien.
+ Frankfurt/Main: Verbraucher kaufen gerne im Geschäft
+ Berlin: Minderjährige Asylsuchende mit weniger Schutz
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge wird der stationäre Handel bei deutschen Verbrauchern wieder beliebter. 60 Prozent der Konsumenten kaufen demnach mindestens einmal pro Woche direkt im Geschäft. Vor zwei Jahren waren es noch 46 Prozent. "Der stationäre Einzelhandel bleibt relevant und attraktiv." Er werde definitiv nicht verschwinden, so ein Handelsexperte.
+ Berlin: Wenig Nutzen des Luftfahrtgipfels
+ Berlin: Kritik an Mietbegrenzungen
+ Kiel: Merkel warnt vor Spaltung
+ Berlin: Mehr Einsatz für Klimaschutz gefordert
+ München/Kiel: Seehofer will Bundesinnenminister bleiben
Berlin - mikeXmedia -
Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale hat der Hamburger Luftfahrtgipfel nur wenig erfolgreiches für die Verspätungs- und Ausfall-geplagten Fluggäste gebracht. In einem Zeitungsinterview sagte Klaus Müller vom Bundesverband der Verbraucherzentralen, das es sich erstmal nach guten Absichten anhört. Es müssen aber konkrete Maßnahmen folgen. Die Verbraucher müssten ihre Rechte auf dem Papier auch in der Realität durchsetzen können. Vorschläge wie eine Schlichtungsstelle die Informationen über Passagierrechte bereits an Bord des Flugzeuges ausgeben fehlen allerdings noch, heißt es weiter.
+ Kerpen: 50.000 Demonstranten im Hambacher Forst
+ Rom: Erdbeben auf Sizilien
+ Kiel: Merkel kritisiert Autobauer
+ Hagenow: Behinderungen wegen Oberleitungssschaden
+ Herne: Kind stirbt nach Sturz
+ Ulm: Schlägerei unter 40 Personen
Kerpen - mikeXmedia -
50.000 Menschen haben nach Angaben der Veranstalter heute an der Demonstration am Hambacher Forst teilgenommen. Der Geschäftsführer des BUND Nordrhein-Westfalen, Jansen, bezeichnete die Veranstaltung als größte Demo die das Rheinische Braunkohlerevier je gesehen hat. Zur Teilnehmer Zahl wollte die Polizei keine Angaben machen. Eine Polizeisprecherin teilte mit dass die Kundgebung friedlich verlaufen sei. Am Nachmittag liefen tausende Demonstranten auch in den Wald. Nach dem Ende der Räumungsarbeiten sei dies auch nicht länger verboten.
+ Berlin: Keine Giftstoffe nach Moorbrand festgestellt
+ Hamburg: Luftfahrtgipfel strebt mehr Pünktlichkeit an
+ Der Wochenrückblick: 01.10.2018 - 05.10.2018
Berlin - mikeXmedia -
Entwarnung bei Meppen. Expertenuntersuchungen haben keine Anhaltspunkte auf giftige Substanzen im Boden, Wasser oder der Luft ergeben. Das hat ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums in Berlin mitgeteilt. Auf dem Gelände habe es keine Hinweise auf Radioaktivität oder eine erhöhte Quecksilberbelastung gegeben. Nach dem Moorbrand war befürchtet worden, dass sich Giftstoffe verflüchtigt haben könnten. Die Messungen waren rein vorsorglich und aus Transparenzgründen erfolgt, hieß es von einem Sprecher weiter. Auf dem Gelände waren früher auch DDR-Waffen und Nato-Munition getestet worden.
+ Palu: Über 1500 Todesopfer nach Naturkatastrophe in Indonesien
+ München: Neuer Tiefstwert für die CSU
+ Brüssel: Transfette sollen deutlich reduziert werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Palu - mikeXmedia -
Die verheerenden Erdbeben und der Vulkanausbruch in Indonesien haben bislang über 1500 Todesopfer gefordert. Mehrere Hundert Personen wurden verletzt, von Hunderten fehlt weiterhin jede Spur. Wie ein Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde mitteilte, könnten die Opferzahlen noch weiter steigen. Inzwischen kommt in dem Land zwar internationale Hilfe an, wegen der zerstörten Infrastruktur erreicht sie aber noch nicht alle Betroffenen, so ein Sprecher. Neben Australien, Großbritannien und den USA hatten bislang acht weitere Länder Flugzeuge mit Hilfsgütern nach Indonesien geschickt.