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+ Berlin: Scholz will bald antworten
+ Teheran: Iran wartet auf Ergebnisse
+ Kiel: Schutzmauer statt Diesel-Fahrverbote
+ Berlin: Viele Soldaten an Kriegstraumata erkrankt
+ Washington: "Cygnus" startet später
Berlin - mikeXmedia -
Auf die Reformvorschläge zur Europapolitik durch Frankreichs Staatspräsident Macron will die SPD zeitnah antworten. In einem Zeitungsinterview sagte SPD-Generalsekretär Klingbeil dass Bundesfinanzminister Scholz an einer Antwort arbeite und diese bald komme. Die Antwort auf Macron müsse und werde stark ausfallen, so Klingbeil weiter. In der Bundesregierung sei Scholz die wichtigste europapolitische Kraft. Er habe den Auftrag eine Wende in der Europapolitik herbeizuführen. Parteifreunde hatten Scholz im Vorfeld europapolitische Ambitionslosigkeit vorgeworfen.
+ Houston: 17-jähriger nach Schießerei angeklagt
+ Duisburg: Keine weiteren Verdachtsfälle
+ Havanna: Über 100 Tote bei Flugzeugabsturz
+ Goma: 17-Ebola-Fälle im Kongo
+ London: Hochzeit in Windsor
Houston - mikeXmedia -
Nach einer Schießerei an einer Schule im US-Bundesstaat Texas ist gegen einen 17-jährigen Anklage erhoben worden. Neun Menschen kamen dabei ums Leben, zehn wurden verletzt, darunter auch einige schwer. Neun Schüler seien unter den Topdesopfern, sagte Gouverneur Abbot. Damit wurde die Debate um die US-Waffengesetze neu angefacht. In einer ersten Reaktion hatte US-Präsident Trump einen besseren Schutz für Schüler versprochen. Die einflussreiche Waffenlobby hatte allerdings in der Vergangenheit härtere Vorschriften im Zusammenhang mit dem Waffenbesitz verhindert.
+ Peking: Merkel reist nach China
+ Berlin: Scheuer drängt auf Nachrüstungen
+ Der Wochenrückblick: 14.05.2018 - 18.05.2018
Peking - mikeXmedia -
In der kommenden Woche wird Bundeskanzlerin Merkel zu politischen Gesprächen nach Peking reisen. Es ist ihr erster Besuch in China seit der Bildung der aktuellen Bundesregierung. Nach Angaben des chinesischen Außenamtssprechers Lu Kang sei der Besuch für Donnerstag und Freitag geplant. Bei den Gesprächen soll es um den Atomkonflikt mit Nordkorea sowie das Atomabkommen mit dem Iran gehen. Angesichts der Spannungen im Handel zwischen den USA und China kann es unter anderem auch um den mangelnden Marktzugang gehen. Darunter leiden auch Deutsche Unternehmen.
+ Washington: Trump kritisiert Deutschlanf für zu geringe Militärausgaben
+ Stuttgart: Porsche muss Fahrzeuge zurückrufen
+ München: Arbeitgeber tun zu wenig für Aus- und Fortbildung
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Deutschland ist von US-Präsident Trump erneut für zu geringe Militärausgaben kritisiert worden. Man kaufe Gas von Russland im Wert von Milliarden Dollar, gebe aber nicht genug für seine Streitkräfte aus, so Trump. Er hatte sich im Weißen Haus mit Nato-Generalsekretär Stoltenberg getroffen. Weiter hieß es, dass Deutschland von der Nato mehr profitiere, als es zur Allianz beitrage. Dem Nato-Ziel zufolge soll jedes Mitgliedsland zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für das Militär ausgeben. Deutschland liegt aber nur bei knapp über einem Prozent.
+ Honolulu: Keine großen Schäden bei jüngstem Vulkanausbruch
+ Potsdam: Fragen in Prüfung die gar nicht behandelt wurden
+ Weitere Meldungen des Tages
Honolulu - mikeXmedia -
Beim jüngsten Vulkanausbruch auf Hawaii sind die Bewohner der Insel noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Zunächst war Ascheregen vermutet worden, der jedoch schwächer ausfiel, als befürchtet. Es war am Krater zu einer heftigen Erruption gekommen und einer Rauchsäule, die hoch in den Himmel aufstieg. Stunden nach dem Ausbruch gab es nur leichten Ascheniederschlag. Auf Hawaii regnet es leicht, so dass die Asche sich derzeit noch nicht weit über das Land hinweg ausbreiten kann.
+ Paris: Zweiter Terrorverdächtiger wieder frei
+ Rom: Papst will Missbrauchsskandal in Chile aufarbeiten lassen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich ermitteln die Behörden wegen Terrorverdachts gegen einen Ägypter. Anders als zunächst berichtet, handelt es sich bei ihm und einem weiteren Verdächtigen, nicht um den Bruder. Die beiden Männer stehen unter Verdacht, einen Sprengstoff- oder Giftanschlag geplant zu haben. Von den Behörden hieß es, dass ein Anschlag vereitelt worden sei. Der zweite Verdächtige wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gelassen, der Verdacht gegen ihn hatte sich nicht erhärtet.