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+ Washington: USA-Entscheidung zu Klimaschutzabkommen steht weiter aus
+ Berlin: Sprachliche und finanzielle Hürden für Migranten an Hochschulen
+ Berlin: Neue IT-Sicherheitsverordnung auf den Weg gebracht
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump will in den kommenden Tagen seine Entscheidung zum Pariser Klimaschutzabkommen bekanntgeben. Bislang ist noch unklar, ob sich sein Land von den Vereinbarungen zurückziehen wird, oder nicht. In verschiedenen Medien war zuvor darüber berichtet worden, dass die Entscheidung bereits gefallen sei. Dabei war von einem Austritt aus dem Klimaschutzabkommen die Rede. Das Thema hatte unter anderem beim G7-Gipfel auf Sizilien für heftige Diskussionen gesorgt. Auch das Freihandelsabkommen mit den USA wurde dort besprochen. Zu beiden Punkten gibt es von US-Präsident Trump Widerstand.
+ Washington: Trump und Merkel kommen gut miteinander aus
+ Eisenberg: Kind stürzt aus drittem Stock
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die USA und Deutschland bemühen sich um Schadensbegrenzung nach dem indirekten Schlagabtausch den sich US-Präsident Trump und Bundeskanzlerin Merkel geliefert haben. Das Verhältnis Trumps zu Merkel wurde von einem Sprecher des Weißen Hauses als „ziemlich unglaublich“ bezeichnet. Beide kämen sehr gut miteinander aus. Bundesaußenminister Gabriel meinte, es sei nicht angemessen, einen Konflikt zwischen Bierzelt und Twitter auszutragen. Die schwierige Zeit müsse überwunden werden, so Gabriel weiter.
+ Manchester: Ermittlungen nehmen Wendung
+ Kabul: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ Weitere Meldungen des Tages
Manchester - mikeXmedia -
Die Ermittlungen zu dem Anschlag von Manchester haben sich in eine neue Richtung gedreht. Bislang waren die Behörden von einem Terror-Netzwerk ausgegangen. Es scheint jetzt so, als habe es sich doch um einen Einzeltäter gehandelt. Der Mann hatte die meisten Bauteile für den verwendeten Sprengsatz nachweislich selber besorgt, wie ein Sprecher der Anti-Terror-Polizei in Großbritannien mitteilte. Vier Tage vor der Tat bis zum Anschlag hatte der Terrorist viele Bewegungen und Handlungen alleine vorgenommen, wie es von den Ermittlern weiter hieß.
+ Berlin: Abschiebeflug nach Afghanistan ausgesetzt
+ Berlin: Asylentscheidungen sollen vorzeitig überprüft werden
+ Gerswalde: Ermittlungen nach Festnahme von Terrorverdächtigem dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Wegen des Anschlags in Kabul hat die Bundesregierung den für heute geplanten Flug abgeschobener Asylbewerber zurück nach Afghanistan abgesagt. Die Menschen sollen nun zu einem anderen Zeitpunkt wieder in ihr Heimatland geflogen werden. An seiner grundsätzlichen Haltung zu Abschiebungen in das Land hält die Bundesregierung fest. Von Menschenrechtsorganisationen wird kritisiert, dass Afghanistan wegen der immer noch andauernden Gefechte und Anschläge noch lange kein sicheres Herkunftsland ist. Auch Verbände und Oppositionspolitiker hatten deswegen schon einen sofortigen Abschiebestopp aus Deutschland in das Land gefordert.
+ Kabul: Schwerster Anschlag seit Jahren in Kabul
+ Nürnberg: Erneut weniger Arbeitslose
+ Suckow: Viel zu tun für Polizei und Feuerwehr nach Unwettern
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan ist es zu einem der schwersten Anschläge der vergangenen Jahre gekommen. Mehr als 60 Menschen kamen ums Leben über 300 Personen wurden verletzt, als in der nähe der deutschen Botschaft in Kabul eine Autobombe explodierte. Unter den zahlreichen zivilen Opfern sind auch viele Frauen und Kinder, wie das Innenministerium des Landes mitgeteilt hat. Die Autobombe war am Morgen knapp 300 Meter von der deutschen Botschaft entfernt explodiert. Bislang hat sich noch niemand zu dem Anschlag bekannt.
+ Brüssel: Freiwilligeneinsätze sollen erweitert werden
+ Wiesbaden: Verbraucherpreis-Anstieg hat sich abgeschwächt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission plant mehr Möglichkeiten für Freiwilligeneinsätze junger Menschen zwischen 18 und 30 Jahren. Das entsprechende Programm dazu soll erweitert werden, wie es aus Brüssel hieß. Bis 2020 sollen für das Freiwilligenprogramm rund 340 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnehmerzahlen sollen im gleichen Zeitraum auf 100.000 Personen steigen.