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+ Peking: Weiterhin dicke Luft in China
+ Wiesbaden: Zahl des Müllaufkommens so niedrig wie zuletzt vor 25 Jahren
+ Bremen: Gutscheine lukrativ für Unternehmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
In China herrscht weiterhin dicke Luft. Daran haben auch die jüngsten Fahrverbote der Regierung in Peking nichts geändert. Auch die Schließung einer Fabriken führte bislang nicht zu einer Reduzierung der erheblichen Luftverschmutzung in der Millionenmetropole. Rund 460 Millionen Menschen sind in der Region stark verschmutzter oder sogar gefährlicher Luft ausgesetzt, wie es von der Umweltorganisation Greenpeace hieß. Die Beschränkungen für Verkehr und Produktion gelten bereit seit vergangenen Freitag. Dennoch liegen die Feinstaubwerte um das Achtzehnfache über den erlaubten Grenzen der Weltgesundheitsorganisation.
+ Moskau: Expertenteam soll Mord an russischem Botschafter aufklären
+ Brüssel: EU fordert Stellungnahme von Facebook wegen WhatsApp-Daten
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf seinen Botschafter in der Türkei, hat Russland ein Ermittlerteam nach Ankara geschickt. Die Experten sollen den Fall untersuchen und herausfinden, wer die Tat zu verantworten hat. Bislang sind die Hintergründe der Schüsse noch unklar. Die russische Expertenkommission besteht aus Vertretern des Geheimdienstes, der Polizei und des Außenministeriums. Der russische Botschafter war während einer Ausstellungseröffnung von einem türkischen Polizisten erschossen worden. Der 22-jährige Attentäter wurde anschließend von Spezialkräften getötet.
+ Berlin: Ungewissheit nach LKW-Todesfahrt in Berlin
+ Zürich: Mutmaßlicher Schütze nach Mordanschlag in Moschee tot aufgefunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ungewissheit in Berlin. Hat es sich um einen Anschlag oder doch um einen tragischen Unglücksfall gehandelt. Bislang herrscht noch keine Klarheit über die Hintergründe der Todesfahrt mit einem LKW auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Der bislang als Tatverdächtige geltende 23-jährige Pakistaner hat jede Verantwortung für die Tat abgestritten. Auch die Ermittler äußerten mittlerweile Zweifel an dessen Täterschaft. Ein polnischer Speditionsmitarbeiter, der den LKW ursprünglich nach Berlin gefahren hatte, ist ebenfalls unter den 12 Todesopfern. An der Leiche des Mannes wurden offenbar Kampfspuren festgestellt. Vom mutmaßlichen Fahrer fehlt bislang noch jede Spur. Die Ermittlungen laufen mit Hochdruck. Der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin bleibt zunächst bis Donnerstag geschlossen. Neben der Hauptstadt wurden erhöhte Sicherheitsvorkehrungen unterdessen auch in anderen Bundesländern angekündigt. Weihnachtsmärkte und öffentliche Veranstaltungen sollen nicht abgesagt werden.
+ Berlin: Bisheriger Verdächtiger wohl nicht LKW-Täter
+ Berlin: Ländern kündigen verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an
+ Wiesbaden: Frau bei Überfall auf Kiosk getötet
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Ermittlungen nach der Todesfahrt mit einem LKW in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz dauern weiter an. Inzwischen bestehen Zweifel daran, dass der festgenommene Verdächtige den LKW tatsächlich in die Menschenmenge gelenkt hat. Im Rahmen einer Befragung hatte der 23-jährige Pakistani jede Verantwortung an der Tat in Berlin zurückgewiesen. Auch die Polizei räumte am Mittag Zweifel an der Täterschaft des jungen Mannes ein. Bislang ist noch unklar, wer den LKW in den Weihnachtsmarkt steuerte. Bei der Amokfahrt am Montagabend waren 12 Personen getötet und rund 50 Menschen verletzt worden. Die tatsächlichen Hintergründe liegen immer noch im Dunkeln, auch wenn ein möglicher Anschlag naheliegt.
+ Berlin: Merkel verurteilt LKW-Tat von Berlin
+ Athen: Schwere Ausschreitungen mit Autonomen
+ Ankara: Erneute Schüsse vor Botschaft in Ankara
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat sich in Berlin zu dem mutmaßlichen LKW-Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz geäußert. Sie sprach den Angehörigen der Opfer und den Verletzten ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme aus. Zugleich verurteilte sie die Tat des mutmaßlichen LKW-Fahrers. Der 23-jährige Pakistani wurde in der Nacht als Verdächtiger festgenommen und am Morgan an die Generalbundesanwaltschaft nach Karlsruhe überstellt. Er soll für den Tod von 12 Menschen und fast 50 Verletzte verantwortlich sein. Der mutmaßliche Täter kam vermutlich im Februar als Flüchtling nach Berlin. Im Rahmen der Ermittlungen wurden in der Nacht noch eine Unterkunft am früheren Flughafen Tempelhof durchsucht. Obwohl die Polizei bislang noch keine offiziellen Angaben zum mutmaßlichen Täter oder den Hintergründen gemacht hat, gilt ein möglicher Anschlag offenbar als sehr wahrscheinlich. Die Polizei hat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung gebeten. Augenzeugen wurden aufgefordert, ihre Beobachtungen sowie mögliches Foto- oder Videomaterial zur Verfügung zu stellen. Bei einer in Kürze stattfindenden Pressekonferenz will die Berliner Polizei weitere Details zu der Tat aus der vergangenen Nacht bekanntgeben.
+ Berlin: Ermittlungen nach LKW-Zwischenfall von Berlin dauern an
+ Washington: Trump endgültig zum neuen US-Präsidenten gewählt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem LKW-Zwischenfall vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Am Mittag ist eine Pressekonferenz geplant, auf der weitere Informationen bekanntgeben werden sollen. Meldungen wonach der aus Polen stammende LKW entführt und der mutmaßliche Fahrer Pakistani sein soll, wurden von der Polizei weder bestätigt noch dementiert. Am späten Montagabend war der LKW über einen Teilbereich des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche gefahren. Fast ein Dutzend Menschen wurde dabei getötet, darunter auch ein Beifahrer, der sich im Führerhaus des LKW befunden hatte. Über 50 weitere Personen wurden verletzt. Von der Feuerwehr und dem Roten Kreuz waren rund 200 Helfer vor Ort. Hinzu kamen zahlreiche zum Teil schwer bewaffnete Polizeikräfte. Noch in der Nacht hatte sich die Terrororganisation Islamischer Staat zu einem Anschlag in Berlin bekannt. Ob es sich jedoch tatsächlich um einen gezielten Terroranschlag oder einen tragischen Unfall gehandelt hat, ist noch nicht abschließend geklärt.