+ London: Streiks in Großbritannien angekündigt
 + Berlin: Nur wenige Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert
 + Birmingham: 101-jährigen zu 13 Jahren Haft verurteilt
 + München: Wirtschaftsstimmung hat sich wieder aufgehellt
 + Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
In Großbritannien kommt es in den nächsten Tagen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen am Boden und in der Luft. Über die Weihnachtstage ist über Streiks berichtet worden. Betroffen von Arbeitsniederlegungen sind seit dem Wochenbeginn bereits Bahnreisende. Vor allem Pendler treffen die Streiks hart. Auch bei der Fluggesellschaft des Landes, British Airways kommt es zu Ausständen. Ein Teil des Kabinenpersonals will an den Weihnachtsfeiertagen streiken. Die Mitarbeiter verlangen mehr Geld.

 + San Francisco: VW mit Einigung in US-Diesel-Krise
 + Nürnberg: Bis Ende des Jahres rund 600.000 Menschen in Integrationskursen
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San Francisco - mikeXmedia -
Der Autohersteller hat in den USA einen neuen Versuch zur Entschärfung der Diesel-Krise unternommen. Am Nachmittag einigte sich das Unternehmen mit den verärgerten Kunden. Vor Gericht wurde ein überarbeiteter Vergleichsvorschlag angenommen. Er betrifft neben den Kunden auch die US-Behörden. Rund 80.000 Fahrzeuge werden zudem repariert, oder von VW zurückgekauft. Zudem ging es auch um Entschädigungszahlungen.

 + Berlin: Möglicher LKW-Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
 + Ankara: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen auf Botschafter
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ist ein LKW in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in der Innenstadt gefahren. Der Unglücksort liegt direkt am Bahnhof Zoo und dem Europacenter. Der Polizei zufolge soll es mehrere Tote und Verletzte gegeben haben. Der Fahrer des LKW ist auf der Flucht, heißt es weiter. Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Derzeit wird von einem möglichen Anschlag gesprochen.

 + Aleppo: UN entsenden Beobachter nach Syrien
 + Jakutsk: Nur Verletzte bei Flugzeugunglück in Russland
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Aleppo - mikeXmedia -
Seit Beginn der Evakuierungsmaßnahmen in Syrien sind mehr als 15.000 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. Das hat das Rote Kreuz mitgeteilt. In den vergangenen Tagen waren die Bustransporter aus der Stadt Aleppo immer wieder aufgenommen und gestoppt worden. Ob und wie lange die Maßnahmen andauern, bis alle Menschen evakuiert sind, kann noch nicht abgesehen werden. Der UN-Sicherheitsrat hat zum Wochenbeginn entschieden, dass Beobachter nach Aleppo entsendet werden. Einer entsprechenden Vorlage hatten in New York alle 15 Mitgliedsstaaten zugestimmt.

 + Berlin: Politiker empört über Weihnachtsverbot an deutsch-türkischer Schule
 + Berlin: Ermittlungen gegen Treppen-Schubser dauern an
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Aleppo - mikeXmedia -
Die Evakuierung von Aleppo geht weiter. Zum Wochenbeginn sind erneut hunderte Menschen aus der Stadt in Sicherheit gebracht worden. Das haben Aktivisten der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Zivilisten werden aber nicht nur aus dem Ostteil Aleppos, sondern auch aus anderen belagerten Orten evakuiert. In New York wird unterdessen bei den Vereinten Nationen über die Entsendung von Beobachtern beraten. Der Sicherheitsrat wollte schon am Sonntag eine Entscheidung treffen.