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+ Wellington: Hunderte Urlauber nach Erdbeben gestrandet
+ Berlin: Obama von Mittwoch bis Freitag nochmal in Berlin
+ Weitere Meldungen des Tages
Wellington - mikeXmedia -
In Neuseeland sind nach dem schweren Erdbeben Hunderte Urlauber gestrandet. Sie waren in Campern unterwegs und kamen wegen versperrter Straßen nicht weiter. Durch das Beben der Stärke 7,5 war es in vielen Landesteilen zu Erdrutschen gekommen. Zahlreiche Straßen wurden dabei von Felsbrocken versperrt. Das Beben hatte sich vor der Insel im Meer ereignet und auch Tsunamiwellen ausgelöst. Die Erdstöße waren bis in die Hauptstadt Wellington zu spüren. Zwei Menschen kamen ums Leben. Mehrere Gebäude wurden beschädigt, oder zerstört. Die Aufräumarbeiten dauern weiter an.
+ Berlin: Steinmeier als Gauck-Nachfolger immer wahrscheinlicher
+ Frankfurt/Main: Neue Streiks bei Lufthansa in Sicht
+ Kiel: Ausbreitung der Vogelgrippe
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Eine mögliche Nachfolge von Außenminister Steinmeier auf Bundespräsident Gauck könnte immer wahrscheinlicher werden. Die Koalition in Berlin hat sich auf den SPD-Kandidaten verständigt. Auch die Union ließ vom bayerischen CSU-Chef Seehofer mitteilen, dass man sich geeinigt habe. Konkret wurde aber nicht gesagt, dass man Steinmeier unterstütze. Vom CSU-Generalsekretär Scheuer war Steinmeier zuvor als aber als guter Kandidat bezeichnet worden. Noch gestern waren Gespräche über einen möglichen Gauck-Nachfolger ergebnislos von der Union und der SPD vertagt worden. Heute wollen sich die Spitzenvertreter der Partei erneut treffen.
+ Washington: Trump will drei Millionen Illegale ausweisen
+ Bitterfeld: 14-jähriger versucht Mutter zu töten
+ Berlin: Gespräche zu Gauck-Nachfolge werden fortgesetzt
+ Leipzig: Vogelgrippe breitet sich weiter aus
Washington - mikeXmedia -
Bis zu drei Millionen Menschen in den USA, die ohne gültige Dokumente sind, sollen ausgewiesen werden. Das hat der neu gewählte Präsident Donald Trump mitgeteilt. Es handele sich um Kriminelle, Drogendealer und Bandenmitglieder, so Trump in einem Fernsehinterview. Entweder wir bringen sie außer Landes, oder wir sperren sie ein. Laut Trump halten sich elf Millionen Illegale in den USA auf. An der Mauer zu Mexiko hält der Milliardär weiter fest, wenn auch mit Abstrichen. Auf eine entsprechende Frage hatte er mit Ja geantwortet.
+ Wellington: Erdbeben in Neuseeland
+ Berlin: Gespräche zu Gauck-Nachfolge vertagt
+ Moskau: Mögliche Anschlagspläne vereitelt
+ Der Wochenrückblick: 07.11.2016 - 11.11.2016
Wellington - mikeXmedia -
Katastrophenalarm in Neuseeland. Dort ist es am Sonntag zu einem schweren Erdbeben gekommen. Die Stöße erreichten einen Wert von über 7 auf der Richterskala. Die Behörden warnten vor Tsunamiwellen zwischen zwei und fünf Metern Höhe. Entlang der Küstenregionen wurden Tausende Einwohner aufgefordert, sicherheitshalber höher gelegene Bereiche aufzusuchen. Durch das Beben waren zahlreiche Gebäude beschädigt worden oder eingestürzt. Über Verletzte oder Tote gab es zunächst keine Meldungen. Das Beben hatte sich vor Neuseeland in einer Tiefe von 10 Kilometern im Meer ereignet.
+ Berlin: Gabriel sieht Wahl von Trump als Warnung
+ Berlin: Krisenstab Tierseuchen wegen Vogelgrippe einberufen
+ Offenbach: Wetterdienste warnen vor Glätte
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach Ansicht vom SPD-Chef Gabriel hat der Wahlsieg von Donald Trump in den USA das westliche Wahlsystem infrage gestellt. Es sei Warnung und Weckruf zugleich, so Gabriel in einem Gastbeitrag für ein Magazin. Dort heiß es weiter, der eigentliche Kampf der Kulturen sei nicht Christentum gegen Islam, sondern die Selbstbehauptung der liberalen und sozialen Demokratien gegen die Neuvermessung unserer Gesellschaften durch autoritäre, nationalistische und chauvinistische Bewegungen, so der Vizekanzler.
+ Islamabad: Tote und Verletzte nach Anschlägen
+ Köln: Demonstrationen gegen Erdogan
+ Berlin: Zahlreiche falsche Abgaswerte festgestellt
+ Kiel: Weiterer Fall von Geflügelpest in Schleswig-Holstein
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind 22 Menschen bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen und 100 weitere Personen verletzt worden. Das hat die Polizei in dem Land mitgeteilt. Der Anschlag wurde auf eine Veranstaltung verübt, an der Hunderte von Gläubigen teilgenommen hatten. Bislang bekannte sich noch niemand zu der Tat. Vier Tote und 14 Verletzte gab es auch bei einem weiteren Anschlag auf einen US-Luftwaffenstützpunkt in Afghanistan. Es hatte sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt, wie ein Sprecher des US-Militär mitteilte. Auch dort ist noch unklar, wem der Anschlag zuzuschreiben ist.