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+ Genf: UN verurteilen erneut Greueltaten des IS in Mossul
+ Berlin: Weitere Milliarden an Hilfsgeldern zur Verfügung gestellt
+ Berlin: Krankenkasse kritisiert zu viele sinnlose Operationen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen haben erneut Greueltaten der Terrororganisation Islamischer Staat an der Zivilbevölkerung in der umkämpften irakischen Stadt Mossul verurteilt. Es war von Massenhinrichtungen, Folter, Sexualdelikten und Zwangsrekrutierungen Minderjähriger die Rede. Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte rief zu sofortigen Schutzmaßnahmen für die Zivilbevölkerung auf. Seit kurzer Zeit läuft eine großangelegte Offensive irakischer Sicherheitskräfte gegen den IS und dessen Hochburg Mossul. # # #
Berlin - mikeXmedia -
Für den Kampf gegen Terror und zur Bewältigung der Flüchtlingskrise hat die Bundesregierung weitere Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Darauf haben sich Union und SPD in den Schlussberatungen für den Haushalt 2017 verständigt. Es werden weitere 640 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich fließen über eine Milliarde Euro in die Bekämpfung von Fluchtursachen und in die humanitäre Hilfe im Ausland. Trotz der Mehrausgaben sollen keine Schulden gemacht werden, hieß es aus Berlin.
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland wird zu häufig operiert. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung einer Krankenkasse hervor. Demnach sind 80 Prozent aller Wirbelsäulen-Operationen überflüssig. Hinzu kommen Eingriffe am Herzen. Diese Maßnahmen haben sich zwischen 2012 und 2015 um 44 Prozent erhöht, so die Krankenkasse. Dort rät man den Patienten inzwischen, sich bei anderen Ärzten eine zweite Meinung zu möglichen Operationen einzuholen. Laut Krankenkasse ist die Erhöhung der Eingriffszahlen medizinisch nicht zu erklären.
+ Neu Delhi: Erneut Tote bei Feuer in Fabrik
+ Berlin: Bundesregierung einigt sich auf Klimaschutzplan
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
In Indien sind erneut zahlreiche Menschen bei einem Brand in einer Fabrik ums Leben gekommen. Die Polizei sprach von 13 Todesopfern und mehreren Verletzten. Die Arbeiter waren auf dem Firmengelände in einem heruntergekommenen Gebäude mit schmalen Gängen und einem engen Treppenhaus untergebracht. Vermutlich war das Feuer durch einen Kurzschluss ausgelöst worden. Es soll jetzt geprüft werden, ob die Fabrik überhaupt eine Betriebsgenehmigung hatte. In Indien kommen bei Arbeitsunfällen immer wieder Menschen zu Schaden. Viele Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Umstände, unter denen die Arbeiter in Indien arbeiten müssen.
+ Istanbul: 370 Vereine wegen Terrorverdachts vorübergehend geschlossen
+ Brüssel: Grenzkontrollen um weitere drei Monate verlängert
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei sind 370 Vereine vorübergehend geschlossen worden. Die Regierung des Landes begründete die Maßnahme mit Terrorverdacht und Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK oder zur Gülen-Bewegung. Die Türkei macht den in den USA lebenden Prediger für den Putschversuch vom Juli verantwortlich. Man habe festgestellt, dass die geschlossenen Einrichtungen eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen, hieß es von einem türkischen Regierungssprecher.
+ Bonn: Tarifverhandlungen zwischen der Bahn, GdL und EVG
+ Kiel: Vogelgrippevirus in deutschen Betrieb festgestellt
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GdL verhandeln in Bonn über neue Tarifverträge für das Zugpersonal. Zu Beginn der dritten Gesprächsrunde legte die Bahn ein weiteres Angebot zum Thema Arbeitszeit vor. Die GdL äußerte sich bis zum Nachmittag noch nicht zu dem Angebot. Für das Zugpersonal will die Gewerkschaft mehr freie Wochenenden, verlässlichere Schichtpläne und den schnelleren Abbau von Überstunden durchsetzen. Parallel werden von der Bahn auch Gespräche mit der EVG, der Konkurrenzgewerkschaft der GdL geführt. Ob es heute schon zu einem Durchbruch in den Gesprächen kommt, ist noch unklar.
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Kiel - mikeXmedia -
In einem deutschen Geflügelbetrieb ist der Vogelgrippevirus H5N8 nachgewiesen worden. Es handelt sich um den ersten Fall in der Bundesrepublik. Betroffen ist ein Putenhof bei Lübeck. Die dort untergebrachten rund 100.000 Tiere wurden vorsichtshalber gekeult. Um den Hof herum besteht ein Sperrbezirk von 3 Kilometern. Unabhängig vom Lübecker Fall wurden in Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern Wildvögel gefunden, die an dem Virus verendet waren. Die letzten Meldungen über Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb waren aus Österreich gekommen.
+ Washington: Trump zu Besuch in Washington
+ Wiesbaden: Inflation erreicht höchsten Stand seit zwei Jahren
+ Karlsruhe: Zukunft um Kaisers Tengelmann weiter unklag
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Der noch amtierende und der neue Präsident Obama und Trump haben sich gestern zum ersten persönlichen Gespräch nach der US-Wahl im Weißen Haus in Washington getroffen. In der US-Hauptstadt war Trump auch mit dem republikanischen Mehrheitsführer im Senat, McConnell zusammengetroffen. Dabei ging es auch um die Schwerpunkte der Arbeit des künftigen Präsidenten. So teilte Trump mit, dass er sich um die Sicherheit der Grenzen und mit einer erneuten Gesundheitsreform befassen werde. Als dritte Priorität nannte der Republikaner die wirtschaftliche Lage der USA. Über ein Einreiseverbot für Muslime machte Trump keine Angaben. Während des Wahlkampfs hatte er diesbezüglich seine Position mehrmals geändert.
+ Brüssel: Von der Leyen fordert mehr sicherheitspolitische Eigenständigkeit der EU
+ Wiesbaden: Deutschland Tourismus wieder im Aufwind
+ Berlin: Frauenrechtsorganisation fordert grundsätzlich Verbot von Kinderehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Europa braucht nach Ansicht von Bundesverteidigungsministerin von der Leyen einen gemeinsamen politischen Willen für mehr sicherheitspolitische Relevanz. Zudem müsse die EU sicherheitspolitisch wieder eigenständiger werden. Der Ausgang der Wahlen in den USA könnte dafür einen wichtigen Impuls setzen, so die Ministerin in einem Zeitungsinterview. Gleichzeitig plädierte von der Leyen dafür, auf die USA und den neuen Präsidenten Trump zuzugehen.