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+ Berlin: Studenten haben es immer schwieriger an Wohnungen zu kommen
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Berlin - mikeXmedia -
Insbesondere Studenten haben es in Deutschland immer schwerer, an eine geeignete Wohnung zu kommen. Das geht aus einer aktuellen Studie im Auftrag eines Immobilienentwicklers hervor. Demnach sind die Hauptgründe zu hohe Kosten, zu viel Konkurrenz unter den Mitbewerbern und die abgeschiedene Lage. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Wohnsituation vor allem in den Universitätsstädten nochmals verschlechtert. Forscher schätzen in 19 Städten die Wohnsituation als besonders kritisch ein. Besonders schlimm ist die Lage demnach in München, Frankfurt am Main und Köln.
+ Berlin: Sparkurs bei Air Berlin geht weiter
+ Berlin: Auszeichnungen für Handy-Projekte im Unterricht
+ München: Wirtschaftsstimmung hellt sich überraschend auf
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Berlin - mikeXmedia -
Der Sparkurs bei der angeschlagenen Fluggesellschaft Air Berlin geht weiter. Insider-Informationen zufolge könnte sich morgen entscheiden, ob die Airline quasi halbiert wird. Dabei geht es um die Übernahme der Air Berlin-Tochter Niki, die in eine neue gemeinsame Fluglinie mit Tui aufgehen könnte. Am Mittwoch entscheidet die Lufthansa zudem über die Übernahme von 40 Air Berlin Maschinen samt Crew. Die eigentliche Flotte würde dann von 140 auf rund 70 Flugzeuge schrumpfen. Air Berlin verfügt dabei ohnehin nicht mehr über eigene Maschinen. Die Flugzeuge sind alle geleast. Deutschlands zweitgrößte Airline steckt schon seit längerer Zeit in der Krise. Zahlreiche Schrumpf- und Sparkurse führten bislang nicht zum gewünschten Ergebnis.
+ Calais: Flüchtlingscamp wird endgültig geschlossen
+ Cartagena: Historisches Friedensabkommen in Kolumbien
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Calais - mikeXmedia -
Das Flüchtlingscamp im französischen Calais wird endgültig geschlossen. Das hat der Präsident des Landes Hollande nach einem Besuch der Einrichtung mitgeteilt. Diesen Weg würde man jetzt zu Ende gehen, so der Präsident. Rund 7000 Menschen leben immer noch in dem als „Dschungel von Calais“ bezeichneten Lager mit Hütten und Zelten. Migranten versuchen immer noch von dort, illegal per LKW oder Zug durch den Ärmelkanal-Tunnel nach Großbritannien zu gelangen. Vor Kurzem hat Frankreich deswegen auch mit dem Bau einer Mauer begonnen. Dadurch soll den Flüchtlingen der Weg abgeschnitten werden.
+ Washington: USA sagen Israel Unterstützung zu
+ Hannover: Ermittlungen gegen Linken-Abgeordneten
+ Berlin: Tourist beißt Mann Teil vom Ohr ab
+ Bochum: Prozess gegen Ex-Agent Maus hat begonnen
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Washington - mikeXmedia -
Im Nahostkonflikt zeichnet sich hinsichtlich der Beziehungen von Israel zu den USA eine weitere Annäherung ab. Die beiden US-Präsidentschaftskanidaten Clinton und Trump haben dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu ihre Unterstützung zugesagt. Der Status Israels ist heftig umstritten. Die beiden US-Präsidentschaftskandidaten hatten sich jeweils unabhängig voneinander mit Netanjahu getroffen. Trump sagte, dass er Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anerkennen wolle. Clinton meinte, dass ein starkes und sicheres Israel für die USA essenziell sei.
+ Bonn: Deutsche Welle klagt gegen türkische Regierung
+ Apolda: Zugstrecke Erfurt-Leipzig-Halle wieder frei
+ Heidenheim: Fahndung nach Steinewerfer geht weiter
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Bonn - mikeXmedia -
Im Streit um ein Fernsehinterview mit dem türkischen Sport- und Jugendminister hat die Deutsche Welle nun Klage gegen die türkische Regierung eingereicht. Der Moderator Michel Friedmann hatte das Interview geführt und Fragen gestellt, die dem türkischen Minister offenbar nicht passten. Anschließend wurde das Videomaterial beschlagnahmt. In den Streit hat sich inzwischen auch die Bundesregierung eingeschaltet. Regierungssprecher Seibert verurteilte den türkischen Eingriff in die Pressefreiheit. „Mit Rechtsstaatlichkeit und Demokratie habe das nichts mehr zu tun". Man fordere die Türkei nun auf dem Rechtsweg zur unverzüglichen Herausgabe des Videomaterials heraus, so DW-Intendant Peter Limbourg.
+ Damaskus: Gestern relativ wenig Kämpfe in Syrien
+ Köln: Mehrheit findet Selfiesticks peinlich
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Damaskus - mikeXmedia -
Mehr als 200 Tote sind die Bilanz eines brutalen Wochenendes in Syrien. In der Hauptstadt Damaskus und in Aleppo hatten sich Rebellen und das Regime heftige Gefechte geliefert. Auch Luftangriffe wurden nach knapp einwöchiger Feuerpause wieder aufgenommen und nahezu stündlich geflogen. Gestern war es dann nach tagelangen heftigen Gefechten erstmals stundenweise ruhig geblieben. Am Morgen hatten Kampfjets noch Stellungen der Rebellen bombardiert, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt hatte. Zum Wochenende hatten die Regimetruppen angekündigt, mit einer Offensive die von Rebellen besetzten Städte vollständig zurückerobern zu wollen.