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+ Moskau: Acht tote Feuerwehrleute bei Löscheinsatz
+ Frankfurt/Main: Angeblich 5000 Stellen bei der Commerzbank auf der Kippe
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Bei einem Großbrand in einer Lagerhalle in Moskau sind acht Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Das Feuer war in einem Betrieb für Kunststoffprodukte ausgebrochen und hatte sich dann rasch auf weitere Hallen und Gebäude ausgebreitet. Die Feuerwehrleute waren zum Unglückszeitpunkt auf dem Dach und hatten versucht, die Flammen von oben einzudämmen. In dem Gebäude waren zudem 30 Gasflaschen, die vor einer Explosion jedoch in Sicherheit gebracht werden konnten. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch unklar.
+ Erbil: Bundeswehr weitet Ausbildungseinsatz aus
+ Mülheim/Ruhr: Noch keine Entscheidung zur Kaisers/Tengelmann-Zukunft
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Erbil - mikeXmedia -
Die Bundeswehr weitet ihren Ausbildungseinsatz im Nordirak aus. Künftig sollen kurdische Peschmerger und andere Kämpfer unweit der Frontlinie ausgebildet werden. Das hat Verteidigungsministerin von der Leyen mitgeteilt. Oberste Priorität habe dabei jedoch die Sicherheit der deutschen Soldaten. Hintergrund für die Ausweitung des Ausbildungseinsatzes sind die bevorstehenden Kämpfe um die Hochburg Mossul. Die Terrororganisation Islamischer Staat liefert sich dort weiterhin erbitterte Gefechte mit der internationalen Koalition.
+ Charlotte: Ruhe nach Ausgangssperre
+ Frankfurt/Main: Tarifverhandlungen bei der Lufthansa erneut gescheitert
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Charlotte - mikeXmedia -
Seit Inkrafttreten der Ausgangssperre im amerikanischen Charlotte ist es weitgehend ruhig. Zahlreiche Menschen waren zwar auf den Straßen unterwegs, die Demonstrationen gegen Polizeigewalt waren aber friedlich verlaufen. Die Menschen hatten gegen die tödlichen Schüsse auf einen 43-jährigen Schwarzen demonstriert. Der Vorfall hatte sich am vergangenen Wochenende ereignet. Danach kam es wieder zu heftigen Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei. # # #
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Gespräche zu einem neuen Tarifvertrag bei der Lufthansa sind gescheitert. Das hat die Pilotengewerkschaft Cockpit in Frankfurt am Main mitgeteilt. Man sei nicht mehr bereit, über Paketlösungen zu verhandeln, so ein Gewerkschaftssprecher. Streiks drohen vorerst aber nicht. Die Lufthansa hatte am Mittwoch überraschend ein umfassendes Tarifangebot vorgelegt, dass neben Gehaltserhöhungen auch eine mittelfristige Jobgarantie und Karrierechancen enthalten hatte. Betroffen von den Tarifverhandlungen sind rund 5400 Lufthansa-Piloten.
+ New York: Weiterhin kein dauerhafter Waffenstillstand in Syrien
+ New York: Entwarnung nach Terrorangst am Flughafen
+ Düsseldorf: Deutsche Flughäfen grundsätzlich sicher
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New York - mikeXmedia -
In Syrien wird es auch weiterhin keinen dauerhaften Waffenstillstand geben. Alle Bemühungen um eine längere Feuerpause sind gescheitert. Mehr als 20 Außenminister hatten sich zu entsprechenden Verhandlungen in New York getroffen, aber auch diesmal keinen Durchbruch errungen. Die von Russland und den USA ausgehandelte Waffenruhe hatte knapp fünf Tage lang gehalten, bevor die Gefechte wieder zunahmen. Das syrische Regime kündigte inzwischen bereits eine neue Offensive zur Rückeroberung der seit langem umkämpften Stadt Aleppo an.
+ Nürnberg: Trotz Flüchtlingsstrom weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit erwartet
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Nürnberg - mikeXmedia -
Arbeitsmarktforscher gehen davon aus, dass sich der Jobaufschwung in Deutschland auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen wird. Auch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg zeigt sich zuversichtlich. Die Zahl der Arbeitslosen wird dort mit 70.000 Menschen weniger auf 2,62 Millionen Erwerbslose eingestuft. Die Flüchtlinge, die verstärkt auf den Arbeitsmarkt drängen, würden zugleich auch von neu geschaffenen Arbeitsplätzen profitieren, so die Experten weiter.
+ Luxemburg: Asylbewerberzahlen sind wieder gestiegen
+ Wiesbaden: Zahl der von Armut betroffenen Menschen hat zugenommen
+ Berlin: Bundesverband der Deutschen Industrie kritisiert Erbschaftssteuer-Reform
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die Asylbewerberzahlen in der EU sind in der zweiten Jahreshälfte wieder angestiegen. Das hat die europäische Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg bekanntgegeben. Rund 305.000 Personen hatten erstmals Schutz in der EU beantragt. 61 Prozent der Anträge entfielen davon auf Deutschland. Wie auch zuvor kommen die meisten Menschen, die Schutz in der EU suchen, aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Zu Beginn des Jahres waren die Asylbewerberzahlen zunächst noch zurückgegangen.