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+ Berlin: Europäische Polizeibehörden zerschlagen 72 Banden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In einer gemeinsamen Aktion haben europäische Polizeibehörden 72 Banden aus der organisierten Kriminalität zerschlagen. Jahrelang wurden gemeinsame Ermittlungen geführt und dann entsprechende Einsätze gegen die Banden geplant. An der Zerschlagung waren Tausende Ermittler aus 100 Polizeibehörden in 22 Ländern beteiligt. Das haben das BKA und das Berliner LKA mitgeteilt. Die Banden hatten einen wirtschaftlichen Schaden durch ihre Aktionen im dreistelligen Millionenbereich verursacht, hießt es in einer aktuellen Bilanz. Unter anderem gab es organisierte Diebstähle und Auftragsmorde.
+ Frankfurt: Leitzins unverändert bei null Prozent
+ Karlsruhe: Drei mutmaßliche Terroristen festgenommen
+ Simbach: Zahl der Unwetter-Opfer hat sich auf fünf erhöht
+ Brüssel: Streiks bei der belgischen Bahn
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Leitzins bleibt unverändert bei null Prozent. Das hat der Rat der Europäischen Zentralbank bei seiner Sitzung in Wien beschlossen. Am Strafzins für bei der EZB geparktes Bank bleibt ebenfalls unangetastet und liegt weiterhin bei minus 0,4 Prozent. Volkswirte gehen davon aus, dass sich auch auf die nächste Zeit nichts an der ultralockeren Geldpolitik der EZB ändern wird.
+ Paris: Schwere Unwetter auch in Frankreich
+ Berlin: Bundestag berät neues Prostitutionsgesetz
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Paris - mikeXmedia -
Nicht nur Deutschland, sondern auch Frankreich hat mit verheerenden Unwettern zu kämpfen. Mehr als 5500 Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen wegen Überschwemmungen verlassen, wie das Krisenzentrum der Regierung in Paris mitgeteilt hat. Seit dem Wochenbeginn kommt es auch in unserem Nachbarland zu massiven Regenfällen und Gewittern. Betroffen ist vor allem der Norden Frankreichs. Bislang war die Feuerwehr dort zu über 10.000 Einsätzen ausgerückt. Premierminister Valls zufolge, bleibt die Situation vor Ort angespannt. Weitere Evakuierungen in den kommenden Stunden und Tagen hält das französische Krisenzentrum für wahrscheinlich. In Deutschland gehen die Aufräumarbeiten im Süden unterdessen weiter. Niederbayern meldete nach den Unwettern vier Todesopfer. Die Einsatzkräfte wurden vieler Orts aufgestockt. Insbesondere die Feuerwehr ist weiterhin fast pausenlos im Einsatz. Auch das Technische Hilfswerk beteiligt sich vielerorts an den Aufräum- und Hilfsarbeiten. Die bayerische Landesregierung hat für die betroffenen Regionen am Vormittag finanzielle Sofortunterstützung zugesagt. Dabei war von 1500 Euro je Unwetteropfer die Rede.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat der Bundestag in einer ersten Lesung ein neues Prostitutionsgesetz besprochen. Frauenministerin Schwesig sagte, dass viele Prostituierte unter menschenverachtenden Bedingungen arbeiten. Damit müsse Schluss sein. Klare Reche und viel mehr Handlungssicherheit seien notwendig, so die Ministerin weiter. Das neue Gesetz sieht unter anderem regelmäßige Beratungstermine und eine Anmeldepflicht für betroffene Frauen vor. Für den Betrieb eines Bordells sind künftig staatliche Genehmigungen erforderlich.
+ Berlin: De Maizere verteidigt erweiterte Polizei-Befugnisse
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Berlin - mikeXmedia -
Die weitreichenderen Befugnisse für Polizei und Geheimdienste im Anti-Terror-Kampf sind von Innenminister de Maizere verteidigt worden. Wenn sich Terroristen vernetzen, dann müssen sich auch die Sicherheitsbehörden besser vernetzen. Der Verfassungsschutz kann künftig Informationen auch mit ausländischen Diensten austauschen. Dazu wird es eine Datei geben, auf die gemeinsam zugegriffen werden kann. Auch für Verbraucher bringen die neuen Befugnisse Änderungen mit sich. Prepaid-Karten für Handys können künftig nur noch gegen Vorlage von Ausweispapieren gekauft werden.
+ Brüssel: EU will Glyphosat weiterverlängern
+ Berlin: Union einig über Ort für Klausurtagung
+ Köln: Rewe will vollständig auf Plastiktüten verzichten
+ Frankfurt: Zahl der Existenzgründungen deutlich zurückgegangen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Während die Bundesregierung über eine Neuzulassung des Unkrautvernichters Glyphosat noch uneins ist, hat die EU grünes Licht für eine Weiternutzung signalisiert. In Brüssel wird eine Verlängerung für bis zu anderthalb Jahren angestrebt, wie der zuständige Kommissar mitgeteilt hat. Ende des Monats läuft die aktuelle Zulassung aus. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein.
+ Berlin: Weiterhin Uneinigkeit über Glyphosat
+ Simbach: Verheerende Unwetter und Überschwemmungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat sich bei der Debatte um eine Neuzulassung des Unkrautvernichters Glyphosat noch nicht auf einen gemeinsamen Kurs einigen können. Die Willensbildung sei noch nicht abgeschlossen, kommentierte Innenminister de Maizere eine Regierungssitzung im Bundestag. Die Verlängerung der EU-Zulassung ist umstritten. Bundeskanzlerin Merkel und Agrarminister Schmid wollen das Mittel weiter erlauben. Die SPD warnt hingegen vor möglichen Gesundheitsrisiken und ist gegen eine Zulassungsverlängerung.
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Simbach am Inn - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Unwettern in Niederbayern haben sich in Simbach am Inn dramatische Szenen abgespielt. Wegen den Überschwemmungen wurde von den Behörden Katastrophenalarm ausgelöst, eine von Flüchtlingen bewohnte Turnhalle musste evakuiert werden. Weil die Menschen teils von Wassermassen eingeschlossen waren, wurden sogar Rettungshubschrauber eingesetzt. Auf einer Bundesstraße kletterten Lastwagenfahrer auf ihre Fahrzeugdächer, weil das Wasser immer weiter stieg. Mit einer Entspannung der Lage ist erst in einigen Stunden zu rechnen. Helfer und Rettungskräfte sind fast ununterbrochen im Einsatz.