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+ Brüssel: EU und vier Länder appellieren zu mehr Investitionen in den Iran
+ Brüssel: De Maizere beunruhigt über Aufhebung der Immunität von Abgeordneten
+ Berlin: Schäuble sieht Spielraum für Steuererleichterungen
+ München: Flüchtlingssituation hat sich deutlich entspannt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Vier westliche Länder und die EU haben nach der Aufhebung der Iran-Sanktionen zu verstärkten Investitionen in das Land aufgerufen. Neben Deutschland beteiligten sich auch die USA, Frankreich und Großbritannien an dem Aufruf. So wurden Investoren aufgefordert, sich über die Lage zu informieren, statt sich mögliche Geschäfte entgehen zu lassen. Auch an den Iran wurde ein Appell gerichtet. Im Kampf gegen Geldwäsche und die Finanzierung terroristischer Aktivitäten müsse das Land sich an internationale Standards halten.
+ Brüssel: Russland kritisiert Nato-Beitritt Montenegros
+ Recklinghausen: Glyphosat bei Kita-Kindern nachgewiesen
+ Wiesbaden: Ermittlungen zu mutmaßlichem Serientäter
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Der Balkanstaat Montenegro wird künftig der Nato angehören. Das hat ein Sprecher des Bündnisses in New York mitgeteilt. Russland ist mit der Aufnahme nicht einverstanden und hatte bereits Warnungen ausgesprochen. Montenegro kann künftig an allen Treffen der Nato als Beobachter teilnehmen. Die offizielle Aufnahme des Balkanstaates steht aber noch aus. Sie erfolgt nach der Ratifizierung des Beitrittsprotokolls durch die nationalen Parlamente. Russland bezeichnete den Nato-Beitritt als konfrontativen Schritt Montenegros.
+ Athen: Idomeni soll aufgelöst werden
+ Paris: Wrackteile im Mittelmeer gefunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Bis Ende Juni soll das improvisierte Flüchtlingslager im Norden Griechenlands aufgelöst werden. Das hat der Stab für die Flüchtlingskrise in Athen mitgeteilt. In Idomeni kommt es seit Wochen immer wieder zu Aufständen und Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften. Am Donnerstag hatten 300 Migranten versucht, mit einem Eisenbahnwaggon die Grenze zu Mazedonien zu durchbrechen. Mehrere Personen, darunter auch Polizisten wurden verletzt.
+ Paris: Schicksal der Egypt-Air Maschine weiterhin unklar
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Das Schicksal der vermissten ägyptischen Passagiermaschine ist weiterhin unklar. Derzeit wird davon ausgegangen, dass das Flugzeug in der Nacht zum Donnerstag abgestürzt ist. Davon geht auch der französische Präsident Hollande aus. Das Land beteiligt sich an Suchaktionen im Mittelmeer. Rätselraten besteht auch noch über ein angeblichen Notsignal, dass kurz vor dem Verschwinden der Maschine von den Radargeräten abgesetzt worden sein soll. Das Militär in Ägypten dementierte Berichte über angebliche Notfallmeldungen. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein Unfall oder ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden können.
+ Istanbul: AKP will Davutoglu-Nachfolger vorstellen
+ Kairo: Rätselraten um angeblich verschwundenes Flugzeug
+ Berlin: Beratungen zu Glyphosat gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei will heute den Nachfolger für den zurückgetretenen Ministerpräsidenten Davutoglu präsentieren. Das hat ein Sprecher der Regierungspartei AKP angekündigt. Es gibt nur einen einzigen Kandidaten für die Nachfolge. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass der bisherige Verkehrsminister Yildirim das Amt antritt. Davutoglu war von Anhängern des Präsidenten Erdogan mangelnde Loyalität vorgeworfen worden. Vor zwei Wochen kündigte der Ministerpräsident darauf hin seinen Rückzug an.
+ Berlin: Länder können weiteres Geld abrufen
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Berlin– mikeXmedia -
Bis 30. Juni 2017 haben die Kommunen noch Zeit Geld für Kinderbetreuungsplätze in Anspruch zu nehmen. Das hat das Bundeskabinett in Berlin entschieden. Da nur die Hälfte der beschlossenen 550 Millionen Euro abgerufen wurden, wird somit die Frist um ein Jahr verlängert. Die Verlängerung der Fristen wurde durch die Länder angeregt. Über die Gesetzesänderung müssen nun Bundestag und Bundesrat entscheiden.