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+ Peking: 70 Tote aus Schiffswrack geborgen
+ Kiew: Besorgnis über zunehmende Gewalt in der Ostukraine
+ Standal: Weiterhin keine Hinweise auf verschwundene Inga
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
In China sind nach dem schweren Schiffsunglück auf dem Jangtse, bislang fast 70 Leichen aus dem Wrack geborgen worden. Die Bergungsmannschaften gehen davon aus, dass über 400 Menschen bei der Katastrophe ums Leben gekommen sind. 14 Personen wurden lebend gerettet. Sie hatten in einer Luftblase im Innern des Schiffes überlebt und wurden durch Taucher befreit. Drei Tage nach dem Kentern der „Stern des Orients“ schwindet die Hoffnung, weitere Überlebende im Schiffsrumpf zu finden immer mehr.
+ Garmisch-Partenkirchen: Polizei bereitet sich auf G7-Gipfel vor
+ Luxemburg: Verbraucher dürfen nicht in die Irre geführt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Garmisch-Partenkirchen - mikeXmedia -
Die Polizei in Bayern bereitet sich auf den G7-Gipfel vor, der am Wochenende auf Schloss Elmau stattfindet. Bereits im Vorfeld des Treffens der wichtigsten Industrienationen, war es vereinzelt zu Protestaktionen gekommen. Auch das Lager am Veranstaltungsort des Gipfeltreffens füllt sich weiter. Zwischen 300 und 500 Personen sind bereits angereist, hieß es von der Polizei. Dort sprach man von einer ruhigen Lage vor Ort. Die Aktivisten beklagten jedoch, dass die Anreise wegen der starken Polizeikontrollen jedoch massiv erschwert wird. In dem Aktivistencamp in Garmisch-Partenkirchen haben rund 1000 Personen Platz.
+ Kairo: Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Mubarak
+ Luxemburg: Atomsteuer ist rechtens
+ Berlin: Helle Kleidung an der Fleischtheke ist Pflicht
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
In Ägypten hat das oberste Berufungsgericht die Wiederaufnahme eines Verfahrens gegen den früheren Präsidenten des Landes, Mubarak, angeordnet. Dem ehemaligen Machthaber wird vorgeworfen, Anfang 2011 für den Tod von Hunderten Demonstranten bei Protestaktionen verantwortlich zu sein. Im November letzten Jahres war die Anklage gegen Mubarak in dem Fall zunächst fallengelassen worden. Nun sollen sie erneut in diesem November aufgenommen werden. Der Start ist für den 5.11. angesetzt, so das oberste Berufungsgericht.
+ Kathmandu: Erstmals abgeschnittenes Bergdorf mit Hilfsgütern versorgt
+ Athen: Griechenland streut Zuversicht im Schuldenstreit
+ Schönefeld: Baumaßnahmen am BER im Plan
+ Hannover: Schlichtung bei den Kitas, Streiks bei der Post wahrscheinlich
+ Rom: Mafia-Ermittlungen in Rom ausgeweitet
Kathmandu - mikeXmedia -
Mehr als fünf Wochen nach dem schweren Erdbeben im Himalaya, sind jetzt zum ersten Mal Hilfskräfte in ein Bergdorf in Nepal vorgedrungen. Die Einwohner wurden mit Nudeln, Reis, Plastikplanen, Decken und Ölkanistern versorgt. Das haben die zuständigen Behörden vor Ort mitgeteilt. Das schwer zugängliche Gebiet war nach dem Erdbeben durch Erdrutsche vollständig von der Außenwelt abgeschnitten worden. Hilfsgüter können inzwischen zumindest per Helikopter in das 220-Häuser-Dorf gebracht werden.
+ München: Bayerns Innenminister warnt vor gewaltbereiten G7-Gegnern
+ Berlin: Per neuer Navi-Software zu freien Parkplätzen
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Schon vor Beginn des G7 Gipfels in Bayern ist es bundesweit zu vereinzelten Protesten gegen das Treffen gekommen. Vor diesem Hintergrund hat der bayrische Innenminister Hermann vor einer großen Zahl gewaltbereiter Gipfelgegner gewarnt. Die Behörden in dem Bundesland gehen von zwei- bis dreitausend Menschen aus, die ihrem Ärger über die G7 Luft machen werden. In drei Tagen beginnt im bayrischen Elmau das Treffen der sieben wichtigsten Industrienationen. An den deutschen Grenzen wurden wegen des G7-Gipfels erstmals auch wieder Kontrollen eingeführt. Dadurch sollen ausländische Chaoten rechtzeitig erkannt und gestoppt werden.
+ Straßburg: Maßnahmen gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel erfolgreich
+ Elmau: G7 schon vor Beginn unter Kritik
+ Berlin: Deutschland sollte mehr für die Beleibtheit bei Studenten tun
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
Die deutschen Maßnahmen gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel scheinen bislang erfolgreich zu sein. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Europarates hervor. Deutschland werden darin wichtige Fortschritte bescheinigt. Ein paar Baustellen gibt es aber dennoch. So müssen unter anderem wegen uneinheitlicher Länder-Bestimmungen noch nationale Strategien gegen Menschenhandel entwickelt werden, heißt es in einem Vorschlag des Europarates an die Bundesregierung.