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+ Washington: Obama berät über Kinderimigration in die USA
+ New York: Human Rights Watch wirft Ukraine Kriegsverbrechen vor
+ Tel Aviv: Beratungen über neue Friedensphase
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund von Kindermigranten die in die USA strömen, hat sich Präsident Obama mit drei Staatschefs aus Zentralamerika getroffen. Im Mittelpunkt des Gespräches mit den Präsidenten von Guatemala, Honduras und El Salvador ging es um die humanitäre Krise der unbegleiteten Kinder und deren mögliche Abschiebung aus den USA. Derzeit kommen jeden Tag hunderte Minderjährige und Flüchtlinge über die südliche Grenze in die USA. Seit Oktober wurden 57.000 Kinder und Jugendliche aus Mittelamerika übergangsweise aufgenommen.
+ Melbourne: Neues Trümmerfeld von Flug MH17 entdeckt
+ Jerusalem: Proteste schlagen in Gewalt um
+ Bischofsheim: Nach Polizistenmord Tatverdächtigen festgenommen
+ München: ifo-Index sinkt zum 3. mal in Folge
+ Gütersloh: 120.000 Erzieherinnen fehlen in den Kitas
+ Essen: Möglicherweise Anschlag auf Synagoge verhindert
Melbourne - mikeXmedia -
In der Ostukraine ist ein bislang unentdecktes neue Trümmerfeld von Flug MH17 gefunden worden. Auch Leichen wurden an den Wrackteilen gefunden, so Medien unter Berufung auf einen Sprecher der OSZE. Die menschlichen Überreste konnten zunächst wegen des unwegbaren Geländes nicht geborgen werden. Laut der OSZE handelt es sich um ein großes Wrackteil des Rumpfes, in dem Sitze und Fenster noch intakt waren.
+ Detroit: GM muss weltweit über 800.000 Fahrzeuge wegen Problemen reparieren
+ München: Ukraine-Krise belastet auch Weltwirtschaft
+ Weitere Meldungen des Tages
Detroit - mikeXmedia -
Beim US-Autohersteller General Motors gibt es erneut Probleme. Weltweit müssen rund 823.000 Fahrzeuge wegen diverser Defekte zurück in die Wertstatt. Meist handelt es sich um technische Probleme, wie lockere Sitze, unzuverlässige Blinker oder ausfallende Servolenkungen. Offenbar hatte es bereits zwei Unfälle mit drei Verletzten gegeben, so GM. Opel-Fahrzeuge sind von den Problemen nicht betroffen, hieß es von der Konzernzentrale in Detroit.
+ Moskau: Russland fordert Beweise für Beteiligung an MH17-Unglück
+ Berlin: Lufthansa und Airberlin fliegen Israel auch weiterhin nicht an
+ Berlin: 80 Prozent der Arztpraxen nicht behindertengerecht
+ Heidelberg: Sicherheitsgefühl der Juden in Deutschland verschlechtert sich
+ Tokio: Über 2 Mrd. Menschen gelten als arm
Moskau - mikeXmedia -
Russland hat die Ukraine und die USA aufgefordert, ihre angeblichen Beweise zu veröffentlichen, nach denen russische Separatisten für den Abschuss von Flug MH17 verantwortlich sein soll. Für die behauptete Beteiligung an dem Unglück seien bisher noch keine Belege veröffentlicht worden, hieß es aus Moskau. Bei dem Absturz der Boing am 17. Juli waren rund 300 Menschen an Bord umgekommen. Dem US-Geheimdienst zufolge, soll die Malaysia Airlines-Maschine durch russische Aufständische abgeschossen worden sein.
+ Tel Aviv: Gefechte im Gaza-Streifen gehen weiter
+ Kiew: Regierung zurückgetreten um Weg für Neuwahlen frei zu machen
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Ungeachtet internationaler Vermittlungsbemühungen geht die Gewalt im Gaza-Streifen weiter. Die israelische Armee hat ihre Angriffe fortgesetzt. Nach einem Treffer auf das wichtigste Kraftwerk des Küstengebiets, fiel der Strom aus. Zahlreiche Menschen gerieten in Panik, so Augenzeugen. Auch die Zahl der Toten und Verletzten steigt weiter. Rettungskräften zufolge gibt es inzwischen mehr als 700 Tote.
+ Giglio: "Costa Concordia" kommt gut voran
+ Warschau: Polen sagt Kulturjahr in Russland ab
+ Paris: Erneute Demonstrationen gegen jüdische Militäroffensive im Gaza-Streifen
+ Weitere Meldungen des Tages
Giglio - mikeXmedia -
Nach monatelanger Bergung kommt die "Costa Concordia" auf ihrer letzten Fahrt von Giglio nach Genua weiterhin gut voran. In der Nacht zum Donnerstag passierte der Konvoi mit dem Kreuzfahrtschiff im Schlepptau die Insel Pianossa, die rund 70 Kilometer vom Unglücksort vor Giglio entfernt liegt. Am Sonntag soll die "Costa Concordia" dann ihren letzten Bestimmungshafen Genua erreichen. Dort wird das havarierte Kreuzfahrtschiff dann in den kommenden zwei Jahren abgewrackt.