+ New York: 3,5 Milionen Menschen in Syrien von Hilfgütern abgeschnitten
+ Stuttgart: Bundesbürger leiden unter ansteigender Arbeitsbelastung
+ Berlin: Entschädigungszahlungen noch immer nicht vollständig geleistet
+ Wiesbaden: 15 Prozent weniger Schulen als vor 10 Jahren
+ Berlin: Sänger Heino klagt wegen Beleidigung
New York - mikeXmedia -
Immer noch sind im Bürgerkriegsland Syrien 3,5 Millionen Menschen von humanitärer Hilfe abgeschnitten. Das geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. Die UN warf den Bürgerkriegsparteien vor, den Zugang zu Hilfsgütern und medizinischer Versorgung zu verwehren. In dem Bericht sprach die UN außerdem in Syrien von eklatanten Verstößen gegen das Völkerrecht.
+ San Jose: Internationaler Drogenhändlerring zerschlagen
+ Berlin: Paritätische Gesamtverband übt Kritik an Bundesregierung
+ München: Prozess gegen Formel-1-Chef Bernie Eccelstone
+ Detroit : Autobauer Opel zieht eine positive Bilanz
+ New York: Merkel gehört zu einflussreichsten Menschen der Welt
San Jose - mikeXmedia -
Bei einem Großeinsatz in Costa Rica hat die Polizei einen internationalen Drogenhändlerring zerschlagen. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Zehn Verdächtige Personen wurden festgenommen und bei Razzien über eine Tonne Kokain beschlagnahmt. Der Händlerring hatte die Drogen offenbar aus Südamerika bezogen und über Costa Rica in die USA geschmuggelt, so die Behörden in einer Mitteilung an die Medien.
+ Jerusalem: Israel legt Friedensgespräche auf Eis
+ Beirut: 21 Tote nach Luftangriff auf Aleppo
+ Dhaka: Opfern des Fabrikeinsturzes gedacht
+ Tokio: US-Präsident Obama brüskiert China im Territorialstreit
+ Berlin: Internetunternehmen investieren Millionen in Software-Sicherheit
Jerusalem - mikeXmedia -
Israel hat die Friedensgespräche mit den Palästinensern aufgrund der Aussöhnungsbemühungen von Fatah und Hamas ausgesetzt. Beide Seiten haben sich überraschend auf einen gemeinsamen Weg zu einer engeren Zusammenarbeit geeinigt. Dabei geht es um Neuwahlen und eine gemeinsame Übergangsregierung. Israel lehnt Friedensgespräche mit den Hamas strikt ab.
+ Berlin: Keine Rüstungsexporte mehr nach Russland
+ München: Ecclestone spricht von Erpressung
+ Halle: Linkspartei Kritisiert geplante Hartz-IV-Erleichterungen
+ Passau: Arbeitgeber gegen "Elterngeld Plus"
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung zieht weitere Konsequenzen aus dem Ukraine-Konflikt. Vorerst wird es keine weiteren Rüstungsexporte nach Russland geben. Einem Zeitungsbericht zufolge geht es dabei um mehrere Genehmigungsverfahren mit einem Gesamtwert von fünf Millionen Euro, die derzeit auf Eis gelegt sind. Laut Wirtschaftsministerium geht es nicht um Waffen, sondern um Rüstungsgüter, die jedoch nicht näher bezeichnet wurden. Schon im März war die Ausfuhr einer Gefechtsübungsanlage an Russland gestoppt worden. Auf die Gewalt in der Ukraine hat Russland unterdessen mit einem großangelegten Militärmanöver an der gemeinsamen Grenze begonnen.
+ Sydney: Angespülte Trümmer nicht von MH370
+ München: Prozessbeginn gegen F1-Chef Eccelstone
+ Seoul: Bergungsmannschaften nach Fährunglück verstärkt
+ Kiew: USA und Russland feinden sich an
+ Gaza: Hamas und Fatah wollen zusammenarbeiten
Sydney - mikeXmedia -
Das angespülte Treibgut an der australischen Küste stammt nicht von der verschollenen Malaysia-Airlines-Boing. Das teilte das für die Suche nach dem Flugzeug zuständige Koordinationszentrum mit. Nach Auswertung des Fotomaterials konnten die Teile nicht der vermissten Maschine zugeordnet werden. Das Treibgut war etwa 320 Kilometer südlich von Perth angespült worden und hatte Hoffnung auf eine Spur des Flugzeugs gemacht. Die Boing 777 ist seit über 4 Wochen nicht auffindbar. An Bord befanden sich 239 Menschen.
+ Seoul: Büros von Schiffsbetreiber durchsucht
+ Brüssel: EU fordert Besonnenheit im Ukrainekonflikt
+ Stuttgart: Kampf gegen Kinderpornographie benötig Vorratsdatenspeicherung
+ Berlin: Deutsche denken Eurokrise sei noch nicht ausgestanden
Seoul - mikeXmedia -
Gegen den Schiffsbetreiber der verunglückten Fähre "Sewol" wird nun auch wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und Untreue ermittelt. Zahlreiche Büros wurden durch Ermittler der südkoreanische Staatsanwaltschaft durchsucht. Unterdessen suchen Bergungsmannschaften weiterhin nach den Vermissten. Das Fährunglück forderte bisher über 150 Tote. Von weiteren 150 Personen fehlt immer noch jede Spur.