Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Belgrad: Hochwasserlage auf dem Balkan entspannt sich langsam
+ Berlin: Abbau von Atomkraftwerken soll nicht über Stiftung finanziert werden
+ Mühltal: Anwohner kehren nach Erdbeben in Häuser zurück
+ Köln: Internetbranche will Datenschutz in Europa vereinheitlichen
+ München: FC Bayern feiert mit Fans
Belgrad - mikexmedia -
Die Hochwasserlage auf dem Balkan entspannt sich langsam. Der Regen hat nachgelassen, die Pegelstände vieler Flüsse steigen nicht weiter an oder fallen leicht. Deutschland hat Bosnien-Herzegowina und Serbien Unterstützung angeboten. Das hat das Auswärtige Amt mitgeteilt. Experten des THW sind in Serbien bereits eingetroffen und koordinieren die Hilfsmaßnahmen vor Ort. Rund 95.000 Haushalte sind ohne Strom. Die genaue Zahl der Toten in den Ländern ist noch unklar. Hunderte Menschen werden noch vermisst.
+ Istanbul: 16 Menschen nach Grubenunglück festgenommen
+ Bern: Schweizer stimmen gegen Mindestlohn
+ Bielefeld: Rätselraten nach Fund von drei Leichen
+ Der Wochenrückblick: 12.05.2014 - 16.05.2014
Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem Grubenunglück im türkischen Soma haben die Behörden 16 Menschen festgenommen. Darunter auch Führungskräfte der Betreibergesellschaft. Gegen die Betroffenen wurden Ermittlungen eingeleitet, so die türkischen Behörden. Die Bergungsarbeiten sind seit Samstagabend offiziell beendet. Insgesamt kamen in der Zeche 301 Bergleute ums Leben. Es handelt sich um das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei.
+ San Diego: Feuerwehrteams bekommen mehrere Brände langsam unter Kontrolle
+ Berlin: Familienfreundlichere Bundeswehr
+ Berlin: Bundesärztekammer fordert Einführung eines anonymen Krankenscheins
+ Münster: Bahn muss auch auf kleinen Bahnhöfen über Verspätungen informieren
+ Dresden: Landesregierung Sachsen will Änderung bei Bauvorschriften von Windkrafträdern
San Diego - mikexmedia -
Dank kühlerem Wetter haben die Feuerwehrteams in Südkalifornien mehrere Brände über das Wochenende ganz oder teilweise unter Kontrolle gebracht. Viele Anwohner dürfen in die bisher evakuierten Gebiete zurückkehren. Entwarnung gibt es aber noch nicht. Die Staatsanwaltschaft San Diego hat unterdessen gegen einen mutmaßlichen Brandstifter Anklage erhoben und zwei weitere Männer unter dem Verdacht der Brandstiftung vorläufig festgenommen.
+ Berlin: Ukrainische Außenminister nimmt Deutschland in die Pflicht
+ Berlin: Junge Start-Up Unternehmen in Deutschland sollen es künftig leichter haben
+ Trelew: In Argentinien finden Forscher größten, bisher bekannten Dinosaurier
+ Berlin: Bundesinnenminister vertraut bei WM auf brasilianische Sicherheitsbehörden
+ Berlin: Bundesregierung hat bisher rund neun Millionen für Werbung ausgegeben
Berlin - mikexmedia -
Vor seinem Bersuch in Berlin hat der ukrainische Außenminister Deutschland aufgefordert Position im Ukraine-Konflikt zu beziehen. "Wenn deutsche Politiker für die Destabilisierung der Region nicht verantwortlich sein wollen, dann muss Berlin gegenüber Russland stärker auftreten", so der Außenminister der Ukraine gegenüber einer Zeitung. Die Teilnahme von prorussischen Separatisten am "Runden Tisch" lehnt die Ukraine nach wie vor ab. Auch das zweite Zusammentreffen zur Krisenlösung ist unterdessen ohne Ergebnis zu Ende gegangen.
+ Sarajevo: Zahl der Todesopfer steigt nach Überschwemmungen
+ Soma: Hoffnung auf Überlebende nach Grubenunglück schwindet
+ Lissabon: Portugal verlässt Rettungsschirm
+ Paris: Sicherheitsgipfel afrikanischer Länder
+ Berlin: Forderung nach Reform der MHD-Angaben
Sarajevo - mikeXmedia -
Nach den schweren Überflutungen in Bosnien-Herzegowina ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Bis zum Samstagabend wurden 16 Leichen geborgen. Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass es noch zu weiteren Opfern kommen könnte, weil immer noch viele Menschen vermisst werden. Tausende Betroffene mussten ihre Häuser aus Sicherheitsgründen verlassen. Nach tagelangen Regenfällen kommt es immer wieder zu Erdrutschen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Wassermassen erst in den kommenden Tagen zurückgehen werden.
+ Nürnberg: Polizei zerschlägt Schmugglerring
+ Berlin: Bundesinnenminister reist in die Vereinigten Staaten zur Gesprächen
+ Berlin: Stärkere Regulierung bis zur Zerschlagung des Internetkonzerns Google gefordert
+ Der Wochenrückblick: 12.05 - 16.05.2014
Nürnberg - mikexmedia -
Sondereinheiten der Polizei verbuchen nach einem halben Jahr Ermittlungsarbeit einen großen Erfolg: den Fahndern ist es gelungen einen international operierenden Rauschgiftring zu zerschlagen. Eine große Menge Marihuana konnte sichergestellt und acht mutmaßliche Bandenmitglieder festgenommen werden, so ein Sprecher der Polizei. Die Schmuggler stehen unter dem Verdacht rund 5,6 Tonnen Marihuana in neun speziell präparierten Betonquadern über die Grenzen gebracht zu haben.